Kodak: Neuer All-in-One-Drucker mit Gesichtsretusche

10-x-15-Fotos in 30 Sekunden

Kodak stieg Anfang 2007 in den Markt mit Tintenstrahldruckern ein. Die beiden bislang einzigen Geräte sind Multifunktionsdrucker, die sich durch besonders preiswerte Tinten in die Gunst des Käuferpublikums spielen sollten. Nun hat Kodak mit dem ESP 3 einen weiteren All-in-One-Drucker vorgestellt. Die preiswerten Tinten bleiben ihm erhalten - zudem ist er mit einer Funktion für die Gesichtsretusche ausgerüstet.

Artikel veröffentlicht am ,

Kodak ESP 3
Kodak ESP 3
Der ESP 3 von Kodak kann kleine Schönheitsfehler aus Bildern tilgen. Auch rote Blitz-Augen können entfernt und Farben aufgefrischt werden. Zudem scannt, kopiert und druckt das Gerät.

Fotos im Format 10 x 15 cm sollen in 30 Sekunden ausgegeben werden. Außerdem sollen den Angaben des Herstellers zufolge 30 A4-Drucke in Schwarz-Weiß und 29 in Farbe gedruckt werden können. Ein Speicherkartenleser druckt auch direkt ohne Umwege über den Rechner. Unterstützt werden CompactFlash, SD, MMC, xD und Memory Stick (Pro). Zum Einsatz kommen weiterhin zwei Patronen, wobei Kodak allerdings neben der schwarzen Tintenpatrone ein Fünffarbsystem einsetzt.

Die Papierkapazität liegt bei 100 Blatt. Der All-in-One ist mit zwei USB-Ports ausgerüstet, darunter einem für den Anschluss von Massenspeicher- und Pictbridge-Geräten. Optional ist Bluetooth möglich. Der Scanner unterstützt die Schnittstellen TWAIN und WIA. Kodaks ESP 3 ist erstmals in Schwarz gehalten und misst 42,2 x 29,8 x 17,3 cm. Kodak legt Treiber für Windows ab XP und MacOS X bei.

Eine Schwarz-Patrone kostet 9,99 Euro, die Fünffarbpatrone 14,99 Euro. Bislang ist mit 130,- Dollar nur der US-Preis für den Drucker bekannt.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Sport und Gesundheit
Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
Artikel
  1. Opendesk vom Zendis ausprobiert: Ein Web-Desktop für die Verwaltung
    Opendesk vom Zendis ausprobiert
    Ein Web-Desktop für die Verwaltung

    Opendesk soll Open-Source-Software in die Behörden bringen, um sie unabhängiger von einzelnen Herstellern zu machen. Wie sieht diese digitale Souveränität aus?
    Von Markus Feilner

  2. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

  3. iPhone: Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien
    iPhone
    Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien

    Der Kongo beschuldigt Apple, in seinen Produkten Mineralien zu verwenden, die in den vom Krieg gezeichneten östlichen Regionen des Landes illegal abgebaut werden.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /