Spieletest: Half Life 2 Episode Two - Trotzdem gut
Valve Software erzählt seine Shooter-Serie weiter
Die Geschichte der Half-Life-Spieleserie ist noch nicht vorbei - nachdem im ersten Spiel eine außerirdische Invasion startet, ist die Erde im zweiten Spiel vom "Combine" bereits überrannt und die Menschheit bis auf wenige Widerständler unterjocht. Die jüngst erschienene Half Life 2 Episode Two erzählt die Geschichte um Gordon Freeman und seine Mitstreiter weiter - spannend, aber leider ohne viel Neues.
Derzeit nur als Download: Half Life 2 Episode Two (PC)
In Half Life 2 musste Freeman die Combine-Hochburg City 17 in die Luft jagen und in der Episode One gelingt ihm die wilde Flucht aus der dem Untergang geweihten Stadt - aus deren Grab ein gigantisches Wurmloch entsteht. In Episode Two muss Freeman deshalb wieder ran, denn das Wurmloch muss zerstört werden, da es voraussichtlich eine zweite Invasionswelle ausspucken könnte. Der ersten Invasion konnten die Menschen gerade mal 7 Stunden standhalten, einer weiteren hätten sie nicht einmal 7 Minuten etwas entgegenzusetzen, wie es einer der Mitstreiter im Verlauf der Episode Two ausdrückt.
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Die Wissenschaftler im Widerstand wollen deshalb das von den Combine kontrollierte Wurmloch ausschalten - allerdings läuft ihnen die Zeit davon, auch weil der Gegner alles daran setzt, die geheime Basis auszuschalten. In seiner Rolle als Gordon Freeman ist der Spieler immer mittendrin im Geschehen, erst muss er seiner Mitstreiterin Alyx helfen, dabei Riesenkäfer abwehren. Zu Fuß und im Auto gilt es dann zur Basis des Widerstands zu reisen, dabei Kopfkrabben- und Combine-Angriffe zu überleben und wieder einmal den Wissenschaftlern bei ihrem Plan zur Rettung der Welt zu helfen.
Half Life 2 Episode Two
Neue Waffen gibt es nicht, Freeman muss sich mit der Ausrüstung begnügen, die auch schon aus Half Life 2 und Episode One bekannt ist. Immerhin bekommt er für sein Auto aber eine Art Radar, mit dem er versteckte Ausrüstung aufspüren kann. Es heißt ansonsten wie gehabt, dem vorgegebenen Pfad durch Höhlensysteme, Gebäude und über Straßen zu folgen, kleinere Physik- und Logik-Rätsel zu lösen, Ausrüstung zu sammeln und die Gegner mit den bekannten Waffen auszuschalten.
Die Gravity Gun spielt erneut eine Rolle, denn um die unangenehmen Strider auszuschalten, reicht diesmal der Raketenwerfer nicht. Stattdessen gilt es, den turmhohen laufenden Geschützten mittels Gravity Gun eine runde Anti-Strider-Mine auf den Kopf zu werfen - was aufgrund der Ballistik etwas Übung erfordert. Ein Schuss auf die noch am Strider klebende Kugel und sie zerreißt den übermächtigen Gegner.
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Dazu kann ich nur sagen - UND ??? Auf meinem Spiele-PC habe ich keine hochgeheimen Daten...
habe es mal übersetzt für die die nich gut englisch können Zunächst einmal, Backup...
Hi Das Spiel war bei meiner neuen Graka (e3850)als kostenloser Steam-download dabei...
Oder einfach google fragen wenn der o.g. Server mal wieder unten ist weil Millionen...