Sansa TakeTV bringt Videos vom PC zum Fernseher

Video-Download-Dienst Fanfare startet in einer Beta-Version

Mit dem "Sansa TakeTV" will SanDisk die Art und Weise, wie Videos vom PC zum Fernseher finden, vereinfachen - ohne Kabel oder Einrichtung eines drahtlosen Netzwerks. Wirklich revolutionär ist die Idee aber nicht.

Artikel veröffentlicht am ,

Sansa TakeTV
Sansa TakeTV
Der Sansa TakeTV wird per USB mit Videos und Musik befüllt und dann in eine am Fernseher angeschlossene Docking-Station gesteckt, so dass die Filme auf dem Fernseher betrachtet werden können. Die Auswahl erfolgt über ein einfaches Bildschirm-Menü, wozu dem Sansa TakeTV eine Fernbedienung beiliegt.

Die Verbindung zum Fernsehgerät erfolgt über einen Standard-A/V- oder S-Video-Anschluss, eine digitale Verbindung via HDMI ist nicht vorgesehen. Dabei kann der TakeTV mit Videos in den Formaten DivX, XVID und MPEG-4 umgehen, nicht aber mit HD-Material, denn die maximal unterstützte Auflösung liegt bei 720 x 576 Pixeln.

Sansa TakeTV
Sansa TakeTV
Zu haben ist der Sansa TakeTV ab sofort in den USA mit 4 oder 8 GByte Flash-Speicher für 99,99 bzw. 149,99 US-Dollar. Im kommenden Jahr soll das Gerät auch in anderen Regionen angeboten werden.

Neben dem TakeTV kündigte SanDisk auch "Fanfare" an, eine Unterhaltungsplattform, die in einer Beta-Version zur Verfügung steht. Über Fanfare können Nutzer Videos kaufen und herunterladen, um diese auf dem Sansa TakeTV abzuspielen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


frage 22. Okt 2007

auf den screenshots sieht man einen coaxial-ausgang. ich bin nun davon ausgegangen das...

MarekP. 22. Okt 2007

Jeder 45€ DVD Player hat heutzutage nen USB-Anschluss & Kartenanschluss..

tomek 22. Okt 2007

vereinfacht ist das prozedere nun wirklich nicht, oder? da kann ich auch weiter meine...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Elektro-Pick-up
Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig

Ein Tesla-Cybertruck-Besitzer hat ein Problem, nachdem er sein Fahrzeug zu einer routinemäßigen Autowäsche gebracht hat.

Elektro-Pick-up: Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig
Artikel
  1. Ehemaliger Entwickler: Die Performance von Windows 11 ist lächerlich schlecht
    Ehemaliger Entwickler
    Die Performance von Windows 11 ist "lächerlich schlecht"

    Selbst für ehemalige Angestellte von Microsoft sind manche Eigenarten von Windows offenbar unverständlich. Teilweise hilft selbst teure Hardware nicht.

  2. Ghost Shark: Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne
    Ghost Shark
    Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne

    Die Royal Australian Navy hat zusammen mit Anduril Ghost Shark vorgestellt, eine U-Boot-Drohne, die Aufklärungs-, Überwachungs- und Erkundungsmissionen durchführen soll.

  3. E-Autos: Tesla beendet Empfehlungsprogramm
    E-Autos
    Tesla beendet Empfehlungsprogramm

    Wer einen Tesla besitzt, soll bald keine Belohnungen mehr für das Anwerben von Neukunden erhalten. Der Hersteller ändert oder beendet das Programm nicht zum ersten Mal.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • BenQ Mobiuz 27" WQHD/165 Hz 229€ • Spring Sale bei Gamesplanet • MindStar: AMD Ryzen 5 5600 99€ und Ryzen 7 7800X3D 339€ • Samsung Galaxy S23 -37% • Alternate: Patriot Venom 64-GB-Kit DDR5-6000 206,89€ • myMediaMarkt: Sony Bravia KD-75X85L 1.274€ • MSI MEG 342CDE OLED 999€ [Werbung]
    •  /