Enemy Territory: Quake Wars - Die Demo ist da

Quake Wars kommt am 28. September 2007 in die Läden

Zum von Splash Damage für id Software entwickelten Online-Shooter "Enemy Territory: Quake Wars" steht nun die lang erwartete Demo bereit. Auf einem großen Areal können sich die Spieler als Strogg oder Menschen austoben und Basen mit der richtigen Strategie und mit Hilfe von Fahrzeugen verteidigen oder übernehmen.

Artikel veröffentlicht am ,

Quake Wars
Quake Wars
Die Demoversion von Enemy Territory: Quake Wars bietet sowohl Gefechte gegen menschliche Spieler als auch gegen Bots an. Sind nicht genug Spieler da, können die Bots die fehlenden Spieler ergänzen. Dank einer erweiterten Doom-3-Engine kann Quake Wars sehr große Areale darstellen.

Quake Wars
Quake Wars
Die spielbare Karte von Quake Wars ist bereits von einigen Videos bekannt, die das Spielprinzip erläuterten. Im Kampagnenmodus müssen die Stroggs gegen die Menschen kämpfen, die sich in der Global Defense Force (GDF) zusammengefunden haben. Dabei gilt es, sich von Aufgabe zu Aufgabe vorzuarbeiten. Die Menschen müssen etwa anfangs eine Brücke reparieren und anschließend ein Fahrzeug sicher in das gegnerische Lager bringen, während die Stroggs dies verhindern müssen.

Beide Seiten können aus verschiedenen spielbaren Klassen auswählen und zudem auf einen größeren Fuhrpark an Fahrzeugen zurückgreifen, die über die Karte verteilt sind. Auch Flugzeuge und stationäre Verteidigungsanlagen stehen zur Verfügung.

Quake Wars
Quake Wars
Während die Spieler bei EAs Battlefield-Serie als Einzelkämpfer den Gegner einfach umrunden können und so einfach das am weitesten entfernte Ziel einnehmen, ist dies bei Quake Wars im Kampagnenmodus nicht möglich. Vielmehr zeichnet sich das Spiel durch schnelle Kämpfe an den Frontlinien aus. Es ist aber durchaus möglich, sich ein größeres Fahrzeug aus dem Hinterland zu besorgen - mit entsprechendem Zeitverlust.

Quake Wars
Quake Wars
Die auch auf etwas älterer Hardware gut laufende Demo von Quake Wars wiegt rund 730 MByte. Splash Damage bietet eine Liste von Download-Möglichkeiten auf seiner Webseite an, Server-Administratoren können zudem einen Server herunterladen. Besitzer einer Radeon-Grafikkarte von AMD (vormals ATI) müssen eventuell zunächst einen Hotfix zum Spielen herunterladen, damit das Spiel besser läuft. Der Server und der Hotfix lassen sich unter anderem bei Gamershell herunterladen.

Im Unterschied zu dem ersten Teil von Enemy Territory wird die Quake-Variante nicht kostenlos angeboten, sondern als Vollpreistitel in die Läden kommen. Der Shooter soll ab dem 28. September 2007 für Windows-PC verfügbar sein. Konsolenumsetzungen sollen erst später folgen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


oempel 26. Sep 2007

Ja. Im Prinzip bestimmt. Aber das halte ich doch für sehr unwahrscheinlich. Der...

Nath 21. Sep 2007

Wozu, wenn es einen nativen Client gibt?

ThadMiller 12. Sep 2007

Also UT3 hat mich jetzt nicht grad umgehauen beim zocken. Wenigstens ist es nicht mehr...

Turrican 12. Sep 2007

mir gefällt es gut



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Intel Core i9-14900KS
Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!

Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Ein IMHO von Martin Böckmann

Intel Core i9-14900KS: Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!
Artikel
  1. Truth Social: Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde
    Truth Social
    Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde

    Donald Trumps verlustbringender Twitter-X-Klon Truth Social wird nach seinem Börsengang mit 9 Milliarden US-Dollar bewertet. Es ist eine Spekulationsblase - und eine Investition in eine potenzielle Trump-Präsidentschaft.
    Ein Bericht von Achim Sawall

  2. Streaming: Twitch verbietet Popos als Leinwand
    Streaming
    Twitch verbietet Popos als Leinwand

    Auf Hinterteile projizierte Streams sind auf Twitch künftig verboten: Der zu Amazon gehörende Dienst geht gegen einen absurden Trend vor.

  3. Blaupunkt Ring: Neuer Fitnessring für 200 Euro vorgestellt
    Blaupunkt Ring
    Neuer Fitnessring für 200 Euro vorgestellt

    Der Blaupunkt Ring zeichnet Schlaf, Schritte, Herzaktivität und sportliche Aktivitäten auf und soll weniger ablenken als eine Smartwatch.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /