Open-Source-Handy Neo1973 erhältlich

Bisher nur Entwickler-Varianten im Angebot

Das Linux-Smartphone Neo 1973 lässt sich ab sofort bestellen. Allerdings ist das von FIC angebotene Gerät bisher nur für Entwickler gedacht. Die zweite Generation des Gerätes soll dann aber auch für Endkunden interessant und im Oktober 2007 erhältlich sein.

Artikel veröffentlicht am , Julius Stiebert

Neo1973
Neo1973
Wie angekündigt, kann das Neo 1973 seit dem heutigen 9. Juli 2007 online unter openmoko.com bestellt werden. Das Gerät wurde vom OpenMoko-Projekt entwickelt, das mittlerweile offiziell zu FIC gehört, von denen auch die Hardware stammt.

Die nun erhältliche erste Version des Telefons mit Linux-Betriebssystem nutzt einen ARM-Prozessor mit 266 MHz von Samsung und 128 MByte SDRAM sowie 64 MByte NAND-Flash-Speicher. Die Bedienung erfolgt über einen 2,8-Zoll-TFT-Touchscreen mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln (VGA). Integriert sind zudem ein GPS-Chip, eine USB-1.1-Schnittstelle sowie GPRS, allerdings ohne EDGE und auch UMTS oder gar HSDPA kennt das Neo1973 nicht. Zur Speichererweiterung steht ein Micro-SD-Kartensteckplatz zur Verfügung.

Das 120,7 x 62 x 18,5 mm große Smartphone gibt es als Basis Set für 300,- US-Dollar sowie als Advanced-Set für 450,- US-Dollar. Dieses enthält zusätzliche Kabel und auch die zerlegte Hardware des Gerätes.

Ab Oktober 2007 soll dann die zweite Hardware-Version mit schnellerem Prozessor, mehr Speicher und WLAN für Endnutzer erhältlich sein. Zudem will das OpenMoko-Projekt 2008 noch drei weitere Geräte vorstellen.

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Silent-PC 06. Jan 2008

Mit WLAN wird das Teil der endgültige kracher werden. Besser als iPhone und sogar selbst...

Judgedredd753 24. Dez 2007

Hallo Schorsch, mit diesem Schnack möchte ich Dich nicht live erleben, brrrr. Sicher Typ...

sdfaf 11. Jul 2007

du hast doch gesagt das wir dich fertigmachen dürfen

Antuonäd 10. Jul 2007

Naja, zum gelungenem Design kommt noch was ganz bedeutendes: Die Typische, intuitive...



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