Neue Bluetooth-Armbanduhr von Sony Ericsson

Steuerung des Mobiltelefons über die Bluetooth-Uhr

In Zusammenarbeit mit Fossil hat Sony Ericsson eine neue Bluetooth-Armbanduhr für Herren vorgestellt, die in drei Varianten angeboten wird. Je nach Einsatzzweck sollen damit verschiedene Zielgruppen angesprochen werden. Alle Armbanduhren sind mit einem analogen Ziffernblatt ausgestattet und zeigen in einem OLED-Display eingehende Anrufe und Statusinformationen.

Artikel veröffentlicht am ,

MBW-150
MBW-150
Das im analogen Ziffernblatt integrierte OLED-Display soll bei Inaktivität nicht weiter auffallen, so dass sich die Neuvorstellungen dann nicht von herkömmlichen Armbanduhren unterscheiden sollen. Offenbar legt Sony Ericsson großen Wert darauf, dass die technischen Möglichkeiten der Zeitmesser nicht in den Vordergrund treten. Im Falle eines Anrufs erscheint die Rufnummer oder der Name des Anrufers im OLED-Display und die Uhr vibriert, um diskret auf den Anruf hinzuweisen. Außerdem informiert das OLED-Display über neu eingegangene Kurznachrichten oder MMS.

Mit einem Druckknopf lassen sich eingehende Anrufe annehmen oder abweisen. Wird das Telefonat angenommen und der Uhrenbesitzer trägt gerade ein passendes Headset am Ohr oder betreibt das Telefon an einer Autofreisprechanlage, muss das Mobiltelefon nicht umständlich aus der Tasche genommen werden. Ein Blick auf das Uhren-Display genügt, um sich über den Anruf zu informieren. Das Uhrenglas soll gegen Kratzer immun sein und so immer für gute Sicht sorgen.

MBW-150
MBW-150
Neben der Anrufsteuerung kann der Zeitmesser auch dazu benutzt werden, die Musikfunktionen eines Mobiltelefons zu steuern. Neben dem Titelsprung ist auch eine Lautstärkeregelung per Armbanduhr möglich. Die Daten gelangen per Bluetooth 2.0 auf den Zeitmesser und falls die Bluetooth-Verbindung zwischen Uhr und Mobiltelefon abbricht, vibriert die Uhr und weist so auf diesen Umstand hin.

Die Energieversorgung übernimmt ein Akku in der Armbanduhr, der bei ständig aktiver Bluetooth-Verbindung 7 Tage durchhält. Bei Verzicht auf die Bluetooth-Verbindung verlängert sich die Akkulaufzeit auf 14 Tage.

Sony Ericsson will die Bluetooth-Armbanduhr MBW-150 für Herren in drei Varianten im vierten Quartal 2007 auf den Markt bringen. Das Modell Executive Edition ist mit einem Metallarmband versehen, wiegt 182 Gramm und soll 299,- Euro kosten. Für 269,- Euro gibt es die Music Edition oder die Classic Edition, die beide ein Lederarmband besitzen und auf ein Gewicht von 85 respektive 77 Gramm kommen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


zomg 25. Sep 2008

verrückte situation: jemand ruft dich an oder schreibt dir ne sms und du schaust auf die...

zomg 25. Sep 2008

aber dann hat man doch garkeinen grund mehr alle 3 minuten in der bahn tracsk zu...

n8fox 15. Jun 2007

Der "hidden" oder "undiscoverable" Modus für Bluetoothgeräte ist ein Placebo. Manche...

Nelson 15. Jun 2007

Deine Mudda du McDonalds kind verrecke!!!



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Intel Core i9-14900KS
Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!

Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Ein IMHO von Martin Böckmann

Intel Core i9-14900KS: Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!
Artikel
  1. Streaming: Twitch verbietet Popos als Leinwand
    Streaming
    Twitch verbietet Popos als Leinwand

    Auf Hinterteile projizierte Streams sind auf Twitch künftig verboten: Der zu Amazon gehörende Dienst geht gegen einen absurden Trend vor.

  2. 20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
    20 Jahre Far Cry
    Das deutsche Grafikwunder

    Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
    Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

  3. Truth Social: Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde
    Truth Social
    Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde

    Donald Trumps verlustbringender Twitter-X-Klon Truth Social wird nach seinem Börsengang mit 9 Milliarden US-Dollar bewertet. Es ist eine Spekulationsblase - und eine Investition in eine potenzielle Trump-Präsidentschaft.
    Ein Bericht von Achim Sawall

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /