Zen Stone - Günstiger Shuffle-MP3-Player (Update)

Gerät in sechs Farben erhältlich

Creative legt mit dem Zen Stone eine günstige Konkurrenz zu Apples iPod Shuffle vor. Das in sechs Farben verfügbare Gerät kommt ohne Display daher und spielt wahlweise alle Songs nacheinander ab oder begibt sich in den Zufallsmodus. Eine Akkuladung soll für 10 Stunden Musikwiedergabe reichen.

Artikel veröffentlicht am , Julius Stiebert

Zen Stone
Zen Stone
Die Bedienung des Zen Stone erfolgt über ein zentrales Steuerkreuz, ein Display gibt es bei dem Gerät nicht. Vielmehr wird über die Play-Funktion die Wiedergabe gestartet, wobei ein Sprung zum nächsten Stück oder Ordner per Tastendruck möglich ist. Außerdem lässt sich ein Zufallsmodus aktivieren. Dabei verfügt der Zen Stone über 1 GByte Speicherplatz und spielt MP3-, WMA- (DRM9) und Audible-Dateien.

Der Anschluss an den Computer erfolgt über einen Standard-Mini-USB-Anschluss, wobei sich der Player als Massenspeicher ansprechen lässt, so dass Dateien ohne spezielle Treiber einfach auf den Zen Stone kopiert werden können. Damit sollte Creatives Gerät auch unter anderen Betriebssystemen als Windows funktionieren. Laut Hersteller reicht eine Ladung des eingebauten Akkus für 10 Stunden Wiedergabe, wobei eine LED den Ladezustand signalisiert.

Der Zen Stone ist 53,7 x 35,3 x 12,8 mm groß und wiegt 18,3 Gramm. Das in sechs Farben verfügbare Gerät soll ab sofort erhältlich sein. Als US-Preis gibt Creative 69,- US-Dollar an, in Deutschland soll das Gerät 39,90 Euro kosten.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Zephon 29. Apr 2008

Ich weiß zwar nicht an was dieser Player alles erinnert, aber so wie der Name schon sagt...

jojojij2 04. Mai 2007

"Günstiger Shuffle-MP3-Player".. was soll den wieder die Anspielung an den ipod...

Die hüpfende... 04. Mai 2007

Kennt jemand Websites, die moeglichst ausfuehrliche Testberichte von MP3-Playern...

mister MP3 04. Mai 2007

Also ich finde das Ding sehr schnuckelig. Passt perfekt in die Hosentasche und ob nun mit...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Opendesk vom Zendis ausprobiert
Ein Web-Desktop für die Verwaltung

Opendesk soll Open-Source-Software in die Behörden bringen, um sie unabhängiger von einzelnen Herstellern zu machen. Wie sieht diese digitale Souveränität aus?
Von Markus Feilner

Opendesk vom Zendis ausprobiert: Ein Web-Desktop für die Verwaltung
Artikel
  1. Stiftung Warentest: Viele Balkonkraftwerke haben Mängel
    Stiftung Warentest
    Viele Balkonkraftwerke haben Mängel

    Die Stiftung Warentest hat acht Balkonkraftwerke genauer unter die Lupe genommen und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Nur eine einzige Anlage schneidet im Test gut ab.

  2. Draufgezahlt: Ford macht mit Elektroautos massive Verluste
    Draufgezahlt
    Ford macht mit Elektroautos massive Verluste

    Ford hat im 1. Quartal 2024 einen erheblichen Verlust von 1,3 Milliarden Dollar in seiner Elektroautosparte bekanntgegeben. Ford-Chef Jim Farley gelobt Besserung.

  3. General Atomics Mojave: US-Drohne mit Miniguns schießt mit 6.000 Schuss pro Minute
    General Atomics Mojave
    US-Drohne mit Miniguns schießt mit 6.000 Schuss pro Minute

    General Atomics hat eine Großdrohne mit zwei Miniguns getestet, die eine Kadenz von 6.000 Schuss pro Minute erreichen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /