Reprobates - Neues zur Story und dem Erscheinungsdatum
Adventure-Projekt von Future Games entführt auf die Insel der Verdammten
Das von den Black-Mirror- und Nibiru-Machern entwickelte Adventure "Reprobates - Insel der Verdammten" ist zwar immer noch nicht erschienen, doch verriet der deutsche Publisher dtp nun einige weitere Details zur Geschichte. Deren Hauptdarsteller Adam findet sich nach einem Autounfall, der ihn eigentlich das Leben hätte kosten sollen, auf einer sonderbaren tropischen Insel wieder - auch andere Menschen tauchen dort auf, wirken deplatziert und scheinen Nahtod-Erfahrungen gemacht zu haben.
Reprobates (PC)
Das erinnert etwas an die Flusswelt-Romanserie von Philip José Farmer, nur dass die Personen im Spiel nicht auf einem fremden Planeten aufwachen, sondern auf besagter Insel. Adam, ein 23-jähriger Techniker aus Prag, wacht dort unverletzt auf. Im Laufe des Spiels entdeckt Adam, dass nach und nach immer wieder neue Menschen auf der Insel landen und ähnliche Nahtod-Erfahrungen gemacht haben.
Woher die anderen kommen, ist nicht ersichtlich und es gilt herauszufinden, warum sie alle auf der Insel sind, wie es sie dorthin verschlug, wie sie dem Tod entkamen und ob eine Flucht von der Insel möglich ist. Außerdem werden Adam und die anderen immer wieder von schrecklichen Albträumen geplagt, deren Ursache es ebenfalls zu erkunden gilt.
Reprobates (PC)
Die Verschwörungsgeschichte verspricht eine im Vergleich zu Black Mirror und Nibiru hübschere und detailliertere Grafik, vor allem bei den Gesichtszügen der Personen im Spiel. Von der klassischen Point-&-Click-Steuerung rückt das tschechische Entwicklerstudio Future Games auch bei Reprobates nicht ab.
Laut dtp wird "Reprobates - Die Insel der Verdammten" in Deutschland, Österreich und der Schweiz voraussichtlich Ende Sommer 2007 auf den Markt kommen. Ursprünglich sollte das Windows-PC-Adventure im vierten Quartal 2006 erscheinen, dann wurde es auf das Frühjahr und schließlich den Sommer 2007 verschoben.
Warum ist altmodisch denn gleich schlecht? Manche alten Methoden funktionieren besser...