IDF: Eine Folie Itanium muss reichen
Pat Gelsinger handelt IA64-Prozessor in aller Kürze ab
In seiner umfangreichen Keynote-Ansprache war Intel-Vize Pat Gelsinger der Itanium-Prozessor nur eine einzige Folie wert. Neue Codenamen für künftige Versionen des Designs hatte Gelsinger auch nicht parat, aber dennoch gab er sich mit dem Erfolg des Monster-Chips sehr zufrieden.
Wenig Neues zu Itanium
Laut dem Leiter von Intels Enterprise-Abteilung genießt der Itanium, respektive der Itanium 2, am Markt dennoch ein großes "Momentum", so Gelsinger. Trotzdem gab es zur Weiterentwicklung von Intels einzig echtem 64-Bit-Prozessor keinerlei Neuigkeiten. Auf der Roadmap stehen weiterhin nacheinander Montvale, Tukwila und Poulson - und Letzterer wurde vor zwei Jahren erstmals auf dem IDF erwähnt.
Gelsinger gab weiter an, dass mit Itanium-Rechnern industrieweit bereits eine Milliarde US-Dollar pro Quartal umgesetzt und 12.000 Anwendungen für die CPU existieren würden. Nicht eingerechnet sind dabei wohl die großzügigen Rabatte respektive Gratis-Itaniums, die Intel nach unbestätigten Angaben aus Branchenkreisen stets gewährt, wenn die Entscheidung für einen Supercomputer oder Server mit oder ohne Itaniums ansteht.
Soweit ich weiß ist das die gleiche Problematik wie beim Übergang von 16 auf 32 Bit. Der...
Eindeutig nicht mehr Aktuell. Ausserdem können wir damit rechnen das sich die...