Konzeptstudie: Das Handy mit dem Knick
Ergonomisch geformtes 2,3-Zoll-Display mit 16 Millionen Farben
Der ungarische Designer Bence Bogar hat eine Konzeptstudie für ein Luxus-Mobiltelefon namens Credo vorgestellt, das insbesondere durch sein ergonomisches Design und die edlen Materialien wie Titan und Ebenholz ins Auge fällt. Weniger günstig erscheint jedoch die Form: Zum Hingucker dürfte das Handy vor allem dann werden, wenn man das wellenförmige Gerät in die Hosentasche steckt.
Konzeptstudie Credo
Für mehr Ergonomie hat der Designer das 2,3 Zoll große Display geknickt. Es zeigt Inhalte mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln bei bis zu 16,7 Millionen Farben. Diese Idee mag für auf dem Tisch liegende Mobiltelefone praktisch sein, ob die Wirkung eines in der Hand befindlichen Displays ebenfalls mehr Vorteile bringt als ein flaches Handy, sei dahingestellt. Beim Telefonieren kann sich die Form möglicherweise sogar als störend erweisen, weil die Handy-Tastatur gegen die Wange stößt.
Konzeptstudie Credo
Die technischen Daten klingen gut, so sie tatsächlich umgesetzt werden: So soll das 117 x 49 x 19 mm messende Mobiltelefon über Bluetooth, Mini-USB, einen Steckplatz für Micro-SD-Karten sowie einen 3,5-mm-Klinkenanschluss verfügen. Bei Dunkelheit beleuchten blaue LEDs die Handytastatur.
Das Credo soll in den GSM-Netzen 900, 1.800 und 1.900 MHz funken, außerdem soll es Daten via UMTS und HSDPA übertragen. Videotelefonietauglich wird es dennoch nicht sein, da sich nach den Vorstellungen des Ungarn keine Kamera an Bord befinden soll.
Ob sich ein Handyhersteller oder Netzbetreiber bereits für das Mobiltelefon interessiert, wollte Bence Bogar nicht sagen. Vor einiger Zeit hat der Designer aus Ungarn bereits seinen Entwurf Aura vorgestellt.
Zum Designprozess muss ich folgende Ergänzung machen: ;) Sitzt auf der einen Seite nun...
Sprechen wir hier über IT oder Autos??? Und Driften ohne ESP als Argument für einen...
Tja, der hätte lieber ne Sonnenliege als n Telefon machen sollen :)
Hey ho... und danke erstmal :-) also... es gibt in Dtl. etwas, das als...