Rund 2 cm dünne Ricoh-Kamera mit 7,1fach optischem Zoom
Flexible CCD-Aufhängung wirkt Verwacklungsunschärfe entgegen
Ricoh bringt mit der Kompaktkamera Caplio R6 die etwas dünnere Nachfolgerin der R5 heraus. Wie schon bei der Vorgängerin ist in das kompakte Modell ein 7,1faches Zoomobjektiv eingebaut worden. Die Kamera bringt neben dem für ihre Klasse sehr weiten Brennweitenbereich auch noch eine Bildstabilisierungsfunktion mit, die durch ein beweglich aufgehängtes CCD Zitterbewegungen entgegenwirkt.
Ricoh Caplio R6
Wie gehabt ist ein 7,24-Megapixel-Objektiv verbaut worden. Die Brennweite des Objektives reicht von 28 bis 200 mm (entsprechend Kleinbildformat) bei Anfangsblendenöffnungen von F3,3 bis 5,2 (R5: F4,8 in der Telestellung). Mit der Makrofunktion der Kamera kann man sich dem Objekt bis auf einen Zentimeter Abstand nähern.
- Rund 2 cm dünne Ricoh-Kamera mit 7,1fach optischem Zoom
- Rund 2 cm dünne Ricoh-Kamera mit 7,1fach optischem Zoom
Gegenüber der Vorgängerin Caplio R5 wurde die Größe des LCD-Monitors mit 2,7 Zoll leicht angehoben - die Auflösung bleibt weiterhin bei 230.000 Pixeln. Auf einen optischen Sucher verzichtete Ricoh.
Die R6 ist mit einem Automatik- und einem Programm-Modus ausgestattet, der einige Einstellungen für typische Aufnahmesituationen bereithält. Die Kamera kann auf Wunsch Trapezkorrekturen vornehmen, um beispielsweise Aufnahmen von Tafeln, Dokumenten und Projektionsbildern geradezurechnen.
Rund 2 cm dünne Ricoh-Kamera mit 7,1fach optischem Zoom |
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