Vier einfache Sony-Ericsson-Handys von 59 bis 99 Euro

Zwei Modelle ohne Kamera, zwei Modelle mit Radio

Sony Ericsson hat vier neue Einsteigerhandys vorgestellt. Die Modelle K200i und K220i verfügen über eine integrierte VGA-Kamera. Das K220i ist weiter auch mit einem UKW-Radio ausgestattet. Die Handys aus der J-Serie dagegen kommen ohne Digitalkamera aus. Das J110 verzichtet auch auf Musikfunktionen, das J210i bietet zwar keinen MP3-Player, immerhin jedoch ein UKW-Radio.

Artikel veröffentlicht am , yg

Sony Ericsson K220i
Sony Ericsson K220i
Das K200i ist mit einer Digitalkamera bestückt, die Fotos mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln macht. Die VGA-Kamera und das Fotoalbum, in dem die Bilder abgespeichert werden, lassen sich mit einem Klick auf den Kameraknopf direkt aufrufen. Das K200i bietet dabei eine Diashow-Ansicht und einen Speicher von 2 MByte.

Das K220i ist bis auf das integrierte UKW-Stereo-Radio mit RDS-Funktion baugleich mit dem K200i. Es speichert bis zu 10 Radiostationen und spart somit die Mühe, häufig genutzte Sender immer wieder suchen zu müssen.

Sony Ericsson J120i
Sony Ericsson J120i
Beide Dualband-Handys funken auf den Frequenzen 900 und 1.800 MHz. Vibrationsalarm sowie ein WAP-1.2.1-Browser sind an Bord, Daten aus dem internen Speicher können via Infrarotschnittstelle übertragen werden. Für beide gelten Maße von 103 x 46 x 16,7 mm und ein Gewicht von 82 Gramm. Das Display stellt bei einer Auflösung von 128 x 128 Pixeln bis zu 65.536 Farben dar. Keinerlei Angabe machte Sony Ericsson zu den Akkulaufzeiten.

Während also die Handys K200i und K220i mit Kamera aufwarten, sind das J110i und das J120i sehr spartanisch ausgerüstet. So hat das J110i gerade mal Platz für 200 Telefonnummern, was für den Privatgebrauch jedoch in aller Regel ausreichend sein dürfte. Recht beachtlich erscheint die Gesprächszeit, die Sony Ericsson mit 9 Stunden angibt. Zur Stand-by-Zeit liegen keine Angaben vor.

Das Modell J120i unterscheidet sich von dem J110i durch das eingebaute UKW-Radio, das bis zu 10 Sender speichern kann. Es ist mit Lautsprechern und einer Freisprechausrüstung ausgerüstet, im Lieferumfang ist zudem ein Stereo-Headset enthalten.

Beide Dualband-Modelle für die Frequenzen 900 und 1.800 MHz aus der J-Serie messen 99 x 44 x 17 mm und wiegen 75 Gramm. Das STN-Display zeigt bis zu 65.536 Farben bei einer Auflösung von 96 x 64 Pixeln an. Ein WAP-Browser sowie Vibrationsalarm stehen auch hier zur Verfügung, Daten können via USB ausgetauscht werden. Anders als bei dem K200i und dem K220i verfügen die J-Handys nicht über eine Infrarotschnittstelle. Eine Speicherweiterung hat keines der vier Einsteigerhandys.

Alle vier Modelle sollen im zweiten Quartal 2007 in den Handel gelangen. Das Sony Ericsson J110i wird voraussichtlich 59,- Euro kosten, der Preis für das J120i soll bei 69,- Euro liegen. Das K200i und K220i sollen für 89,- Euro respektive 99,- Euro zu haben sein. Alle Preise gelten ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrages.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Projekt Dauerpower
Forscher entwickeln Wechselrichter mit 720 kW Dauerleistung

Elektroautos können ihre hohe Motorleistung oft nur kurzfristig abrufen. Das soll sich durch neue Verfahren bei der Halbleiterproduktion ändern.

Projekt Dauerpower: Forscher entwickeln Wechselrichter mit 720 kW Dauerleistung
Artikel
  1. Deutscher Computerspielpreis: Everspace 2 ist das beste deutsche Spiel 2024
    Deutscher Computerspielpreis
    Everspace 2 ist das beste deutsche Spiel 2024

    Knallbunt und explosiv: Everspace 2 hat beim Deutschen Computerspielpreis in der Hauptkategorie gewonnen. Für Neugierige: Es gibt eine Demo.

  2. Salad: Gamer-GPUs für KI-Porno-Erstellung vermietet
    Salad
    Gamer-GPUs für KI-Porno-Erstellung vermietet

    Der Cloud-Anbieter Salad mietet ungenutzte GPU-Kapazitäten von Gamern, um unter anderem KI-generierte Inhalte für Erwachsene zu erstellen.

  3. Amazon Prime: Fallout bekommt eine zweite Staffel
    Amazon Prime
    Fallout bekommt eine zweite Staffel

    Amazon will ins Ödland zurückkehren. Die erste Staffel von Fallout ist laut eigenen Angaben die meistgesehene Serie seit Die Ringe der Macht.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Ab 10 Uhr: Spring Sale bei Gamesplanet • Bose Soundbar günstig wie nie • MindStar: AMD Ryzen 7 7800X3D 339€ • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele von Sony -75% [Werbung]
    •  /