Verkaufsstart für Windows Vista

Online-Händler liefern OEM-Versionen bereits aus

Laut Microsoft ist Windows Vista in seinen zahlreichen Versionen erst ab dem 30. Januar 2007 im Handel, einige Online-Versender verschicken jedoch bereits seit der vergangenen Woche die so genannten "System Builder Versionen".

Artikel veröffentlicht am ,

Windows Vista
Windows Vista
Bei diesen - früher als "OEM-Version" bekannten - Windows-Paketen handelt es sich um gültige Lizenzen, die eigentlich für PC-Hersteller gedacht waren. Gegen Microsofts Willen landen sie aber auch immer wieder im freien Handel. Bei den System-Builder-Varianten von Microsoft ist jedoch kein gedrucktes Handbuch und kein kostenfreier Telefon-Support enthalten.

Dokumenten-Explorer
Dokumenten-Explorer
Die Preise für das System-Builder-Vista fallen knapp unter Microsofts Vorgaben aus. Je nach Händler sind für den XP-Home-Nachfolger "Windows Vista Home Premium" teilweise nur um 110,- Euro zu bezahlen, nach Microsofts Vorstellungen sind hier 119,- Euro fällig. "Windows Vista Business" kostet um 140,- Euro, "Windows Vista Ultimate" um 170,- Euro. Letzteres sollte nach Microsofts Angaben vom November 2006 um 199,- Euro kosten.

Die von Golem.de befragten Versender zieren sich hinter vorgehaltener Hand noch, die Vollversionen von Vista samt schicker Schachtel und Handbuch auszuliefern. Ein Händler meinte jedoch, die System-Builder-Versionen würden bereits seit der vergangenen Woche veschickt. Laut Microsoft erfolgt der Verkaufstart an jeden interessierten Kunden erst am 30. Januar 2007, dann soll die Software auch als Download angeboten werden. Unternehmen haben bereits seit Ende 2006 Zugriff auf Windows Vista.

Zwei Artikel auf Golem.de zeigen, wie sich der Windows Vista Release Candidate 1 in der Praxis schlug und welche Probleme zu bewältigen waren.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Missingno. 02. Feb 2007

Kommt davon, wenn man sich keine vernünftigen Drucker (PostScript) kauft und sich von...

BMF 02. Feb 2007

Also alles was mir so bei dem Beitrag einfiel, wurde schon gesagt. Doch halt... einen...

Kakashi 31. Jan 2007

Also ich hatte auch 98 bis etwa 2004. Dan habe ich mir XP zugelegt. Ich muss aber schon...

Maj_Tom 30. Jan 2007

Die notwendigen IT Investitionskosten sind um ein vielfaches höher als ein potentieller...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Quellcode auf Github
MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source

Nachdem der ehemalige CTO eine alte MS-DOS-Floppy entdeckt hat, veröffentlicht Microsoft ein Stück Betriebssystem-Geschichte.

Quellcode auf Github: MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source
Artikel
  1. Abstürze mit Intel-CPUs: Weitere Mainboards mit Intel-Baseline-Profil
    Abstürze mit Intel-CPUs
    Weitere Mainboards mit Intel-Baseline-Profil

    Während Intel den Fehlerberichten bei Core-i9-Prozessoren nachgeht, veröffentlichen die Mainboardhersteller reihenweise Bios-Updates.

  2. Startrampe Set: Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz
    Startrampe Set
    Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz

    Lego hat zwei neue Sets vorgestellt, die für Weltraumenthusiasten gedacht sind: das Nasa-Artemis-Startrampen-Set und das Milchstraßen-Galaxie-Set.

  3. The Beekeeper: Ein Mann gegen die Ransomware-Industrie
    The Beekeeper
    Ein Mann gegen die Ransomware-Industrie

    Normalerweise gibt es kaum einen Grund, sich eines Actionfilms mit Jason Statham anzunehmen. The Beekeeper ist aber eine Ausnahme.
    Eine Rezension von Peter Osteried

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti im Sale • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /