Handy von Sony Ericsson mit farbigen Lichteffekten

Tri-Band-Handy Z310i mit Bluetooth und VGA-Kamera

Sony Ericsson stellt mit dem Z310i ein Klapphandy vor, das Anrufe mit farbigen Lichteffekten signalisiert. Damit sollen Anrufer besonders schnell erkannt werden. Das Einsteigergerät besticht außerdem mit Bluetooth, einer Infrarotschnittstelle und einer VGA-Kamera.

Artikel veröffentlicht am ,

Sony Ericsson Z310i
Sony Ericsson Z310i
Das Hauptdisplay des Z310i zeigt als STN-Typ bis zu 65.536 Farben bei einer Auflösung von 128 x 160 Pixeln. Außen befindet sich ein monochromes Display mit einer Auflösung von 96 x 64 Pixeln, dem ein Signaldisplay zur Seite steht, das auf eingehende Anrufe mit farbigen Lichteffekten aufmerksam macht. Dein Einträgen im Telefonbuch lassen sich die Lichtfarben zuweisen, um etwa Anrufe des Chefs oder der Gattin leicht zu erkennen.

Sony Ericsson Z310i
Sony Ericsson Z310i
Für Schnappschüsse besitzt das Mobiltelefon eine VGA-Kamera und Daten lassen sich drahtlos per Bluetooth oder Infrarot übermitteln. Ferner besitzt das Handy einen HTML-Browser und es versteht WAP 2.0, bietet Java MIDP 2.0, einen E-Mail-Client, einen Instant Messenger und eine Freisprechfunktion. Das Tri-Band-Handy für die GSM-Netze 900, 1.800 sowie 1.900 MHz unterstützt GPRS und EDGE.

Mit einer Akkuladung verspricht Sony Ericsson eine Plauderdauer von 7 Stunden und im Bereitschaftsmodus soll das Mobiltelefon 12,5 Tage durchhalten. Sony Ericsson machte keine Angaben zu Größe und Gewicht der Neuvorstellung.

Sony Ericsson will das Z310i im ersten Quartal 2007 zum Preis von 159,- Euro ohne Vertrag auf den Markt bringen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


promus 05. Dez 2006

auch wenn ich das n80,e60 und e70 352x416 auflösung haben, wurde von nokia schon längst...

Lall 05. Dez 2006

Verdeck dein Gesicht.

Hugo 04. Dez 2006

Das mit den Blinkelichtern? Ne, das hat mein Sony-Ericsson Z520I auch schon...

Snow 04. Dez 2006

mal ein Handy ohne viel schnick schnack zu eiem Vernünftigen einführungspreis und es...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Opendesk vom Zendis ausprobiert
Ein Web-Desktop für die Verwaltung

Opendesk soll Open-Source-Software in die Behörden bringen, um sie unabhängiger von einzelnen Herstellern zu machen. Wie sieht diese digitale Souveränität aus?
Von Markus Feilner

Opendesk vom Zendis ausprobiert: Ein Web-Desktop für die Verwaltung
Artikel
  1. Stiftung Warentest: Viele Balkonkraftwerke haben Mängel
    Stiftung Warentest
    Viele Balkonkraftwerke haben Mängel

    Die Stiftung Warentest hat acht Balkonkraftwerke genauer unter die Lupe genommen und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Nur eine einzige Anlage schneidet im Test gut ab.

  2. Draufgezahlt: Ford macht mit Elektroautos massive Verluste
    Draufgezahlt
    Ford macht mit Elektroautos massive Verluste

    Ford hat im 1. Quartal 2024 einen erheblichen Verlust von 1,3 Milliarden Dollar in seiner Elektroautosparte bekanntgegeben. Ford-Chef Jim Farley gelobt Besserung.

  3. General Atomics Mojave: US-Drohne mit Miniguns schießt mit 6.000 Schuss pro Minute
    General Atomics Mojave
    US-Drohne mit Miniguns schießt mit 6.000 Schuss pro Minute

    General Atomics hat eine Großdrohne mit zwei Miniguns getestet, die eine Kadenz von 6.000 Schuss pro Minute erreichen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /