Mozilla-Nachfolger SeaMonkey 1.1 erreicht Beta-Status

Sicherheits-Update für SeaMonkey 1.x verfügbar

Die Arbeiten an der Browser-Suite SeaMonkey 1.1 schreiten voran. Die Entwickler haben nach der Alpha-Version nun eine Beta veröffentlicht, die vor allem Fehlerkorrekturen enthält. Außerdem steht nach Erscheinen von Firefox und Thunderbird 1.5.0.8 nun auch SeaMonkey in der Version 1.0.6 bereit, die einige Sicherheitslücken schließt.

Artikel veröffentlicht am ,

SeaMonkey 1.1 Alpha
SeaMonkey 1.1 Alpha
Die Beta von SeaMonkey 1.1 gibt nun einen Warndialog aus, bevor about:config aufgerufen wird. Zudem wurde das Verhalten der SideBar für die Websuche verbessert. Ansonsten wurden Fehlerkorrekturen an den Neuerungen der kommenden SeaMonkey-Version vorgenommen.

Inhalt:
  1. Mozilla-Nachfolger SeaMonkey 1.1 erreicht Beta-Status
  2. Mozilla-Nachfolger SeaMonkey 1.1 erreicht Beta-Status

So färbt SeaMonkey 1.1 die Adresszeile ein, sobald verschlüsselte Verbindungen aufgebaut werden. Der Nutzer soll damit leichter erkennen, wenn verschlüsselte Seiten besucht werden. Je nach Theme wählt SeaMonkey hier andere Farbtöne, so dass die Deutlichkeit bei einer anderen Oberflächengestaltung stärker ausfallen kann.

SeaMonkey 1.1 Alpha
SeaMonkey 1.1 Alpha
Bislang musste bei der Verwendung von Lesezeichen-Keywords zuvor der Begriff "keyword" in die Adresszeile eingegeben werden. Dies ist mit SeaMonkey 1.1 nicht mehr notwendig, weil die Keywords automatisch berücksichtigt werden. So führt beispielsweise die Eingabe von "golem" zum Aufruf der Homepage von Golem.de, wenn das entsprechende Keyword in den Lesezeichen zugewiesen wurde. Die eingebaute Rechtschreibkorrektur arbeitet nun auch in Textfeldern innerhalb von Webseiten, um Tippfehler zu erkennen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Mozilla-Nachfolger SeaMonkey 1.1 erreicht Beta-Status 
  1. 1
  2. 2
  3.  


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Opendesk vom Zendis ausprobiert
Ein Web-Desktop für die Verwaltung

Opendesk soll Open-Source-Software in die Behörden bringen, um sie unabhängiger von einzelnen Herstellern zu machen. Wie sieht diese digitale Souveränität aus?
Von Markus Feilner

Opendesk vom Zendis ausprobiert: Ein Web-Desktop für die Verwaltung
Artikel
  1. Stiftung Warentest: Viele Balkonkraftwerke haben Mängel
    Stiftung Warentest
    Viele Balkonkraftwerke haben Mängel

    Die Stiftung Warentest hat acht Balkonkraftwerke genauer unter die Lupe genommen und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Nur eine einzige Anlage schneidet im Test gut ab.

  2. Über Zero-Day-Schwachstellen: Cisco-Firewalls werden seit Monaten attackiert
    Über Zero-Day-Schwachstellen
    Cisco-Firewalls werden seit Monaten attackiert

    Eine zuvor unbekannte Hackergruppe nutzt mindestens seit November 2023 zwei Zero-Day-Schwachstellen in Cisco-Firewalls aus, um Netzwerke zu infiltrieren.

  3. General Atomics Mojave: US-Drohne mit Miniguns schießt mit 6.000 Schuss pro Minute
    General Atomics Mojave
    US-Drohne mit Miniguns schießt mit 6.000 Schuss pro Minute

    General Atomics hat eine Großdrohne mit zwei Miniguns getestet, die eine Kadenz von 6.000 Schuss pro Minute erreichen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /