Flache Ricoh mit 7,1fach optischem Zoom und 7,24 Megapixeln

Flexible CCD-Aufhängung wirkt Verwacklungsunschärfe entgegen

Ricoh bringt mit der Kompaktkamera Caplio R5 den Nachfolger der R4 heraus. Wie schon bei der Vorgängerin ist in das kompakte Modell ein 7,1faches Zoomobjektiv eingebaut worden. Die Kamera bringt neben dem für ihre Klasse sehr weiten Brennweitenbereich auch noch eine Bildstabilisierungsfunktion mit, die durch ein beweglich aufgehängtes CCD Zitterbewegungen entgegenwirkt. Im Gegensatz zur R4 ist nun ein 7,24-Megapixel-Sensor eingebaut worden. Die Gehäusedicke liegt wie gehabt bei 26 mm.

Artikel veröffentlicht am , Julius Stiebert

Caplio R5
Caplio R5
Die Brennweite des Objektives reicht von 28 bis 200 mm (entsprechend Kleinbildformat) bei Anfangsblendenöffnungen von F3,3 bis 4,8. Mit der Makrofunktion der Kamera kann man sich dem Objekt bis auf einen Zentimeter Abstand nähern.

Inhalt:
  1. Flache Ricoh mit 7,1fach optischem Zoom und 7,24 Megapixeln
  2. Flache Ricoh mit 7,1fach optischem Zoom und 7,24 Megapixeln

Gegenüber der Vorgängerin Caplio R4 unverändert geblieben ist die Größe des LCD-Monitors mit 2,5 Zoll - die Auflösung wuchs jedoch von 153.000 auf 230.000 Pixel. Einen optischen Sucher baute Ricoh nicht ein.

Die R5 ist mit einem Automatik- und einem Programm-Modus ausgestattet, der einige Einstellungen für typische Aufnahmesituationen bereithält. Die Kamera kann auf Wunsch Trapezkorrekturen vornehmen, um beispielsweise Aufnahmen von Tafeln, Dokumenten und Projektionsbildern gerade zu rechnen.

Die Verschlusszeiten rangieren zwischen 1/2000 und 8 Sekunden. Die Lichtempfindlichkeitseinstellung kann der Kamera-Elektronik überlassen oder manuell zwischen ISO 64, 100, 200, 400, 800 und 1600 justiert werden.

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Flache Ricoh mit 7,1fach optischem Zoom und 7,24 Megapixeln 
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