Olympus µ 1000 mit 10 Megapixeln und ISO 6.400 im Regenkleid
Bildbearbeitungsfunktionen auf Knopfdruck anwendbar
Mit der µ 1000 hat Olympus eine Kompaktkamera mit 10 Megapixeln Auflösung und einem 3fach-Zoom vorgestellt. Der Sensor erlaubt Bildgrößen von maximal 3.648 x 2.736 Pixeln. Das Objektiv deckt eine Brennweite von 35 mm bis 105 mm bei Anfangslichtstärken von F2,8 bis F4,7 ab. Der Makrobereich beginnt ab 10 cm Motivabstand. Durch einen elektronischen Bildstabilisator soll die Verwacklungsgefahr verringert werden.
Olympus µ 1000
Das Gehäuse der µ 1000 ist entsprechend der Industrienorm IEC 529 IPX4 wetterfest. Die Kamera verfügt über ein 2,5 Zoll großes Display, das mangels eines optischen Suchers auch als solcher herhalten muss. Die Auflösung des Displays liegt bei 230.000 Pixeln.
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Die Belichtungsmessung wird per Mehrfeld- oder Spot-Messung vorgenommen, die Belichtungssteuerung wird mit einer Programmautomatik vorgenommen, wobei der Fotograf auch eines von 20 Motivprogrammen nutzen kann, die für typische Fotosituationen geeignete Einstellungen vorhalten. Eine Zeit- und Blendenvorwahl ist nicht vorgesehen.
Olympus µ 1000
Das digitale Bildstabilisierungsprogramm soll Unschärfen auf Knopfdruck ausmerzen. Dabei misst ein Sensor die Intensität der Verwacklung und bestimmt den erforderlichen Kompensationsgrad. Anschließend wird die verbesserte Aufnahme in einer separaten Datei gespeichert - die Originaldaten werden nicht überschrieben.
Olympus µ 1000 mit 10 Megapixeln und ISO 6.400 im Regenkleid |
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Warum schreiben die nie wie groß der Chip ist??? Ich meine wenn der jämmerliche 1/2,5...
Der Vorgänger (mju) 800 hatte ebenfalls einen 1/1,8-Zoll-CCD und bei ISO 800 und 1600...