OpenQRM unterstützt Virtualisierung

Open-Source-Systemverwaltung mit neuen Plug-Ins

Die freie Systemverwaltungssoftware OpenQRM unterstützt nun auch die Virtualisierungslösungen Xen, VMware, QEMU und Linux-VServer. Für jede dieser Lösungen gibt es ein Plug-In, mit dem sich neue virtuelle Server anlegen und bestehende verwalten lassen.

Artikel veröffentlicht am , Julius Stiebert

OpenQRM
OpenQRM
Über die neuen Plug-Ins unterstützt OpenQRM die Virtualisierungslösungen Xen, VMware, QEMU und Linux-VServer. Um die einzelnen Lösungen zu unterstützen, nutzt OpenQRM eine so genannte "Parition Engine", die genauso wie ein physischer Server genutzt werden kann. So sind keine Änderungen an bestehenden Systemabbildern notwendig und es lassen sich über die Partition Engine neue Server anlegen und verwalten.

OpenQRM selbst ist eine Systemverwaltungssoftware für Systeme, die unter BSD und Linux laufen. Dabei ist OpenQRM für Rechenzentren gedacht und soll hier durch eine zentrale Verwaltung für eine verbesserte Zuverlässigkeit der Server sorgen. Ausfälle erkennt das System selbstständig und leitet entsprechende Maßnahmen ein. Bei der Verwaltung physischer und virtueller Server soll kein Unterschied zu erkennen sein.

Wie die einzelnen Virtualisierungs-Plug-Ins eingerichtet werden, erklärt eine Anleitung auf den Projektseiten. OpenQRM wird unter der Mozilla Public License 1.1 veröffentlicht und steht bei SourceForge zum Download bereit, eine Live-CD zum Ausprobieren gibt es ebenfalls.

Der OpenQRM-Anbieter Qlusters ist auch Mitglied im Open Management Consortium, das für freie System-Management-Lösungen wirbt.

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