EA hält Crytek für einen Übernahmekandidaten
Crytek führt Gespräche mit EA, denkt aber auch über einen Börsengang nach
Spielehersteller Electronic Arts zeigt Interesse am Frankfurter Entwicklerstudio Crytek. Das Unternehmen "wäre ein sehr, sehr interessanter Kandidat", so EA-Vertriebschef Gerhard Florin laut Welt. Übernahmepläne gebe es aber nicht, erklärte EA gegenüber Golem.de.
Crysis
Electronic Arts hatte erst vergangenen Mittwoch den Kauf des Ingelheimer Spielentwicklers Phenomic bekannt gegeben. Crytek sei aber das wesentlich "reifere Studio": "Ob es zu einer Übernahme kommt, wird sich zeigen. Da gehören immer zwei dazu", wird Florin in der Welt zitiert. Übernahmepläne gebe es indes nicht, sagte EA-Pressechef Martin Lorber Golem.de auf Nachfrage.
Crysis
Faruk Yerli, Gründer und Geschäftsführer von Crytek, bestätigte, Gespräche mit Electronic Arts geführt zu haben, allerdings arbeiten die beiden schon bezüglich des kommenden Crytek Titels "Crysis" zusammen, den EA vertreiben wird. Neben einer Übernahme sei auch ein Börsengang denkbar, so Crytek-Chef Yerli.
Das Frankfurter Unternehmen ist im Jahr 2004 durch das Computerspiel "Far Cry" bekannt geworden, das sich weltweit mehr als 2,4 Millionen Mal verkauft hat. Seitdem gilt Crytek als eines der renommiertesten deutschen Entwicklungsstudios. Seine Engine hat Crytek unter anderem an EA-Konkurrent Ubisoft lizenziert.
Gut es ist soweit... Endkosumenten sind EA einfach nur egal. Als Beispiel soll hier der...
Also dass "Crysis" ein Erfolg wird, dass kann man sich an 5 Fingern abzählen, die Engine...
von Crytek lassen! diese verdammten heuschrecken! erst mit lauter Müllspielen die...
Pop 3 war lustig! es hatte etwas, was AoE, C&C und ähnlichem fehlt: den geilen Lachflash...