Google Page Creator: Einfach und schnell Webseiten erstellen

Webseiten lassen sich mit AJAX-Anwendung direkt bei Google unterbringen

Mit der Beta des neu gestarteten Dienstes Page Creator ermöglicht es Google dem Anwender, sich auf einfache Art und Weise eine eigene Website zu erstellen und diese auch gleich bei Google unterzubringen. Ein Googlemail-Konto vorausgesetzt hat der Anwender bis zu 100 MByte Webspace, um seine Webpräsenz zu publizieren.

Artikel veröffentlicht am ,

Designauswahl
Designauswahl
Der Anwender kann beim Erstellen seiner ersten Website im Page Creator aus über 30 Designvorlagen wählen und diese auch später noch mit wenigen Mausklicks ändern. Zudem lässt sich aus vier Layoutvorgaben wählen, mit denen sich die Inhalte in unterschiedliche Bereiche einteilen lassen. Über die Pagemanager genannte Funktion lassen sich die einzelnen Seiten bequem verwalten und auch Dateien hochladen, um sie beispielsweise später in die Website zu integrieren.

Inhalt:
  1. Google Page Creator: Einfach und schnell Webseiten erstellen
  2. Google Page Creator: Einfach und schnell Webseiten erstellen

Rückgängig- und Wiederherstellen-Funktionen gehören ebenso zum Funktionsumfang der AJAX-Applikation wie eine automatische Speicherfunktion und verschiedene Werkzeuge zur Manipulation der Website.

Page Manager
Page Manager
Das Layout selbst kommt vollständig ohne Tabellen aus, so dass auch Text-Browser, Braille-Zeilen (Lesegeräte für Blinde) oder mobile Geräte die Seiten gut anzeigen dürften. Selbst die Mac-Version des mittlerweile eingestellten Internet Explorers zeigt die Inhalte in annehmbarer Qualität an. Das Brower-Urgestein Netscape 4 sollte man jedoch nicht nutzen, um sich die Seiten anzuschauen.

Editor (IE7b2)
Editor (IE7b2)
Wer sich mit HTML ein wenig auskennt, kann auch selbst Hand an den Code anlegen. In diesem Punkt gibt es keine Vorgaben, der Anwender hat alle Freiheiten, auch das Einbinden von CSS-Regeln in HTML-Tags stellt kein Problem dar. Hier funktioniert jedoch die Maus zumindest unter Firefox noch nicht so recht. Seitens Google findet jedoch keine Kontrolle statt, ob der Code auch korrekt ist.

Eine interessante Funktion an der manuellen Manipulierbarkeit des HTML-Codes ist der Umstand, dass der Anwender nur die Teile des Codes zu Gesicht bekommt, die er auch auswählt. Selektiert man beispielsweise die Sidebar in dem Editor, wird einem anschließend nur der Code dieser Sidebar vorgesetzt. Mit den restlichen Code-Teilen muss sich der Anwender also nicht abfinden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Google Page Creator: Einfach und schnell Webseiten erstellen 
  1. 1
  2. 2
  3.  


millandra 21. Feb 2007

gibt es jetzt etwa zu Notepad eine Alternative um Webseiten zu schreiben ?! Fragen über...

fsdfs 24. Feb 2006

Leb weiter in deiner Traumwelt. ...und Kreditkartenunternehmen verdienen ihr Geld durch...

JanD 24. Feb 2006

lol, das hab ich jetzt eigentlich gar nicht vermisst. http://www.ajax-community.de

googler 23. Feb 2006

tja die blöde titelleiste ;)



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Worst-Case-Szenario tritt ein
Cloudanbieter geht durch Hackerangriff pleite

Cyberkriminelle haben im August 2023 die Systeme von Cloudnordic verschlüsselt. Nun existiert der dänische Cloudanbieter nicht mehr.

Worst-Case-Szenario tritt ein: Cloudanbieter geht durch Hackerangriff pleite
Artikel
  1. Neue App von Apple: iPad bekommt nach 14 Jahren einen Taschenrechner
    Neue App von Apple
    iPad bekommt nach 14 Jahren einen Taschenrechner

    Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Im Fall von Apples iPad sind es Plus-, Minus- und Gleichheitszeichen.

  2. Elektrische G-Klasse angeschaut: Wendig wie ein Panzer, schwerer als ein Rolls Royce
    Elektrische G-Klasse angeschaut
    Wendig wie ein Panzer, schwerer als ein Rolls Royce

    Der elektrische G 580 von Mercedes-Benz ist so schwer wie der Cybertruck. Zwar beherrscht der Geländewagen eine Panzerwende, kann aber noch keinen Anhänger ziehen.
    Ein Bericht von Friedhelm Greis

  3. Preiserhöhung: Verbraucherzentrale lädt zur Sammelklage gegen Vodafone ein
    Preiserhöhung
    Verbraucherzentrale lädt zur Sammelklage gegen Vodafone ein

    Der VZBV will, dass Kabelnetz- und DSL-Kunden von Vodafone ihr Geld zurückerhalten. Das Klageregister beim Bundesamt für Justiz ist eröffnet, die Teilnahme ist kostenlos.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MacBook Air über 200€ günstiger • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon & Geforce-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /