Windows Vista: Microsoft ignoriert Weihnachtsgeschäft
Windows Vista wird erst Anfang 2007 an Endkunden ausgeliefert
Microsoft hat den Erscheinungstermin von Windows Vista nach hinten verschoben. Der Windows-XP-Nachfolger wird nun erst Anfang 2007 für Endkunden angeboten. Bisher war vorgesehen, Windows Vista im zweiten Halbjahr 2006 in die Regale zu bekommen.
Windows Vista
Trotz der Terminverschiebung heißt es von Microsoft, dass man voll im Zeitplan sei, was die Entwicklung der kommenden Windows-Ausführung betrifft. Lediglich die Windows-Vista-Versionen für Unternehmenskunden sollen bereits im November 2006 fertig sein. Erst im Anschluss daran werden dann im Januar 2007 die Vista-Versionen für Endkunden angeboten. Damit lässt Microsoft das üblicherweise lukrative Weihnachtsgeschäft an Windows Vista vorüberziehen.
Windows Vista
Dies könnte auch Auswirkungen auf den gesamten PC-Markt-Absatz haben, falls viele Kunden auf Windows Vista warten und im Weihnachtsgeschäft auf Rechnerkäufe verzichten. Denn auch der Windows-XP-Nachfolger soll sicherlich wieder vielfach als OEM-Version im Paket mit PC-Systemen an den Mann gebracht werden.
Als Grund für die Verzögerung benennt Jim Allchin, der Co-Präsident der Platforms-&-Services-Abteilung bei Microsoft, die PC-Industrie. Nach seiner Aussage benötigen diese eine längere Vorlaufzeit, um Windows Vista auf neuen PCs vorzuinstallieren, wofür diese die Dauer des Weihnachtsgeschäfts nutzen wollen. Daher werden Endkunden erst im Januar 2007 die Möglichkeit haben, Windows Vista zu erwerben.
Was ich gerne hätte wäre ein Tool das aus Vista wieder XP macht (zumindest was die GUI...
Laut SWR3 verschiebt sich Vista weil noch irgendwelche Sicherheitssachen eingebaut werden...
Für Soundkarten gibt es zum Beispiel ein neues Treiber-Modell. Damit wird jede...
Er meint wohl den technischen Vorsprung. Während die 90% noch auf die "neuen" Features...