Neue WowWee-Roboter: Vom Affenkopf bis zum Segway-Bot

Spielzeugroboter mit Segway-Technik auf der CES 2006 gezeigt

Der asiatische Spielzeugroboter-Hersteller WowWee hat bereits mit zwei Robosapiensmodellen, einem ebenfalls zweibeinigen Roboter-Dino ("Roboraptor") und einer Art Hund ("Robopet") auf sich aufmerksam gemacht. Mit dem auf zwei Rädern balancierenden P.E.A.-Bot und dem Roboreptile will WowWee im Laufe des Jahres 2006 eine verbesserte Robotergeneration für den Hausgebrauch auf den Markt bringen - und zeigte auf der CES 2006 in Las Vegas auch noch einen künstlichen Schimpansenkopf.

Artikel veröffentlicht am ,

P.E.A. Bot
P.E.A. Bot
Während die anderen WowWee-Roboter durch die Gegend laufen, wird der Personal Evolved Android - kurz P.E.A.-Bot - auf seinen zwei nebeneinander liegenden Rädern aufrecht balancierend durch die Gegend rollen. Dafür hat WowWee die entsprechende Technik von Segway eingekauft. Damit der Roboter auch "aufstehen" kann, verfügt er zusätzlich noch über bereifte Arme. Der eigenständig agierende P.E.A.-Bot soll mit seinen Rädern recht zügig durch die Gegend flitzen können, dank seines Infrarotradars Hindernisse selbst erkennen und diese umfahren. Alternativ lässt er sich auch fernsteuern und teilweise programmieren.

Inhalt:
  1. Neue WowWee-Roboter: Vom Affenkopf bis zum Segway-Bot
  2. Neue WowWee-Roboter: Vom Affenkopf bis zum Segway-Bot

Mehr noch als die Robosapien-Modelle soll der P.E.A.-Bot seine Umgebung vor allem durch Gelächter, Schreie, Rufe und Witze erheitern. Der "launische" Roboter verfügt über ein Farb-LCD im Kopf, auf dem ein Gesicht bzw. Animationen eingeblendet werden. Mit einer kleinen Ladefläche auf dem Rücken soll der P.E.A.-Bot auch eine Getränkedose durch die Gegend fahren können. Der P.E.A.-Bot soll im Laufe des Jahres 2006 auf den Markt kommen und etwas mehr kosten als der aktuelle Robosapien V2. Auf der Messe war nur ein nicht funktionsfähiger P.E.A.-Bot zu sehen, laut WowWee existieren aber schon fahrende Prototypen.

Roboreptile
Roboreptile
Mit dem Roboreptile will WowWee in diesem Jahr auch noch einen weiteren Dino-Roboter anbieten. Dieser soll sich etwas geschmeidiger bewegen als sein Vorgänger - er kann sowohl auf vier Beinen laufen als auch auf den Hinterbeinen rennen, mit dem Schwanz schlagen und hüpfen. Im Wächter-Modus soll Roboreptile auf der Lauer liegen, kann angriffslustig oder freundlich sein, wegrennen oder sein Plastikfutter selbstständig aufspüren. Das Roboreptile soll wie der P.E.A.-Bot für Kinder ab acht Jahren geeignet sein und lässt sich fernsteuern sowie im beschränkten Umfang programmieren.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Neue WowWee-Roboter: Vom Affenkopf bis zum Segway-Bot 
  1. 1
  2. 2
  3.  


Suomynona 10. Jan 2006

http://www.realdoll.com/ Wie lange wirds dauern? 10 oder doch eher nur 5 Jahre? snafu...

Yarin 10. Jan 2006

Ich kenne einen Robotor, den man im vollen Umfang programmieren kann :-) http://www...

cymos 10. Jan 2006

^Andreas... 10. Jan 2006

Habe ich auch erst gedacht ... so versaut Blizzard einem das Leben :-P



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Kapazitätsengpässe
Oranienburg erlaubt keine neuen Hausanschlüsse mehr

Der Strombedarf in Oranienburg ist zu hoch für neue Verbraucher geworden. Ein neues Umspannwerk kommt zu spät für neue Wärmepumpen und Wallboxen.

Kapazitätsengpässe: Oranienburg erlaubt keine neuen Hausanschlüsse mehr
Artikel
  1. Star Wars Outlaws: Spieler sauer wegen Jabbas Schachzug
    Star Wars Outlaws
    Spieler sauer wegen Jabbas Schachzug

    Ein Einsatz für Jabba in den ziemlich teuren Spezialeditionen von Star Wars Outlaws: Damit sorgt Ubisoft bei Spielern für Empörung.

  2. Microsoft: Copilot-App in Windows sammelt keine Benutzerdaten
    Microsoft
    Copilot-App in Windows sammelt keine Benutzerdaten

    Microsoft hat Bedenken von Administratoren bezüglich des unerwarteten Auftretens einer Copilot-Anwendung auf Windows-Systemen ausgeräumt.

  3. Hala Point: Intels Gehirn-Simulator hat die Rechenkapazität einer Eule
    Hala Point
    Intels Gehirn-Simulator hat die Rechenkapazität einer Eule

    Der Hersteller präsentiert das größte neuromorphe System der Welt. Es soll auch die KI-Forschung entscheidend voranbringen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • AVM Heizkörperregler zum Tiefstpreis • Limitierter Sennheiser-Kopfhörer günstiger! • MindStar: Gigabyte RTX 4070 Super Gaming OC 649€ - günstig wie nie! • Switch-Spar-Sets • HP Omen 16.1" FHD/144 Hz, Ryzen 7 6800H, RTX 3070 Ti -52% • Alternate: Notebook- und Super-Sale [Werbung]
    •  /