Apple: MacBook Pro schneller als gedacht

Geräte werden mit schnelleren Prozessoren ausgeliefert

Apple liefert seit dieser Woche sein MacBook Pro aus, in dem Intels Core-Duo-Prozessor zum Einsatz kommt. Alle Notebook-Modelle werden dabei mit schnelleren Prozessoren ausgeliefert als ursprünglich angekündigt, die Preise bleiben jedoch unverändert.

Artikel veröffentlicht am ,

MacBook Pro
MacBook Pro
Das Modell für 2.599,- Euro verfügt nun über einen Core Duo mit 2 GHz, ursprünglich war ein Prozessor mit 1,83 GHz für das Modell vorgesehen. Dieser steckt nun in dem Notebook für 2.099,- Euro, das Apple zunächst mit einem Core Duo mit 1,67 GHz angekündigt hatte. Während das große Modell bereits ausgeliefert wird, startet die kleine Variante erst in der kommenden Woche. Optional lässt sich in Apples Online-Shop auch ein Core Duo mit 2,16 GHz auswählen.

Als erstes Mac-Notebook mit Intel-Prozessor besitzt das neue MacBook Pro ein 2,6 cm flaches Aluminiumgehäuse und wiegt rund 2,5 kg. Es verfügt über eine integrierte iSight Webcam sowie eine Fernbedienung für Front Row. Das Stromkabel wird magnetisch am Notebook gehalten, womit verhindert werden soll, dass es zur Stolperfalle gerät.

Als Betriebssystem kommt MacOS X 10.4 alias Tiger zum Einsatz und auch iLife '06 wird mitgeliefert. Bestandteil von MacOS X 10.4 ist zudem der PowerPC-Emulator Rosetta, mit dem Applikationen für ältere PowePC-basierte Macs auf den neuen Intel-basierten Geräten genutzt werden können. Zudem sind erste Anwendungen verfügbar, die als Universal Binary beide Plattformen unterstützen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


fryboitah 27. Apr 2006

Jetzt holen sich die Windows-Patrioten wieder an irgendeinem nebensächlichen Müll einen...

FranUnFine 27. Apr 2006

Nö, nicht richtig. Apple hat das ganze Geraffel auch nur geklaut... lernt mal eure...

Vader, Darth 15. Mär 2006

Hallo, habe ein Problem mit dem HandBrake-Programm für Mac: Wenn ein Film (Größe > 4,4...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Windows
Smart-TV bringt Computer zum Absturz

Über Jahre sind bei der Sound-Designerin Priscilla Snow immer mehr Funktionen ihres PCs ausgefallen, bis er fast unbrauchbar war. Als Übeltäter hat sich ihr Hisense-Fernseher herausgestellt.

Windows: Smart-TV bringt Computer zum Absturz
Artikel
  1. Fritzbox: AVM bestätigt gute Einigung mit Huawei zu Patenten
    Fritzbox
    AVM bestätigt "gute Einigung" mit Huawei zu Patenten

    Trotz viel Geheimhaltung lobt AVM die Einigung mit Huawei zu Wi-Fi-Patenten. Die Workarounds für die Fritzbox werden zurückgenommen.

  2. Militär: Laserantrieb soll chinesische U-Boote leise machen
    Militär
    Laserantrieb soll chinesische U-Boote leise machen

    Es könnte der Albtraum für die Gegner sein: ein U-Boot mit Laserantrieb, das sehr schnell und leise durchs Wasser gleiten soll.

  3. KI-Modell: Microsoft stellt mit Phi-3 Mini ein LLM für das iPhone vor
    KI-Modell
    Microsoft stellt mit Phi-3 Mini ein LLM für das iPhone vor

    Microsoft hat mit Phi-3 Mini sein bisher kompaktestes KI-Modell vorgestellt. Es soll die Leistung von GPT 3.5 bieten, läuft aber auch auf dem iPhone.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Alternate: Asus Gaming-Laptop 899€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /