Nikon D200: Semiprofessionelle DSLR mit 10,2 Megapixeln

Gehäuse ist gegen Feuchtigkeit und Staub geschützt

Mit der D200 stellt Nikon eine neue digitale Spiegelreflexkamera (DSLR) vor, die durch eine Auflösung von 10,2 Megapixeln, ein Autofokus-System mit 11 Messfeldern und ein robustes Gehäuse überzeugen soll. Die mit einem CCD-Sensor ausgestattete Kamera soll 5 Bilder pro Sekunde aufnehmen können und mit einem 2,5-Zoll-Display die Kontrolle der aufgenommenen Fotos erleichtern. Mit der D200 möchte Nikon die Lücke zwischen Einsteiger- und Profikameras schließen.

Artikel veröffentlicht am , Julius Stiebert

Nikon D200
Nikon D200
Nachdem die Gerüchte über Nikons neue Kamera bereits im Internet die Runde machten, wurde die D200 nun offiziell angekündigt. Kern des D100-Nachfolgers ist ein CCD-Bildsensor in Nikons DX-Format, der mit 10,2 Megapixeln auflöst. Die Bildauflösung beträgt maximal 3.872 x 2.592 Pixel.

Inhalt:
  1. Nikon D200: Semiprofessionelle DSLR mit 10,2 Megapixeln
  2. Nikon D200: Semiprofessionelle DSLR mit 10,2 Megapixeln

Laut Nikon soll die Kamera 0,15 Sekunden nach dem Einschalten einsatzbereit sein. Die Auslöseverzögerung soll 50 ms betragen, die Sucherabdunkelung wurde zudem auf 105 ms verkürzt. Bei Bedarf kann die D200 fünf Bilder pro Sekunde aufnehmen, wobei 37 JPEG-Bilder oder 22 Bilder in Nikons RAW-Format "NEF" möglich sein sollen. Diese Geschwindigkeit wird laut Hersteller aber nur bei Verwendung von schnellen SanDisk-Ultra-II- oder Extreme-III-Speicherkarten erreicht. Beim Einsatz von langsameren Karten verringert sich die Geschwindigkeit entsprechend. Bei den gespeicherten JPEG-Bildern wird Exif 2.21 unterstützt, außerdem ist die Kamera DCF-2.0- und DPOF-konform.

Nikon D200
Nikon D200
Nikon hat die D200 mit einem neuen AF-Messfeldsteuersystem ausgestattet, das insgesamt 11 Messfelder bietet, so wie Profis es von der D2-Serie kennen. Alternativ kann man auf 7 vergrößerte Messfelder umschalten. Darüber hinaus unterstützt auch die D200 die 3D-Color-Matrixmessung II mit 1.005 Pixeln, wie sie bereits in der D2x vorzufinden ist. Der Sensor ermittelt bei jeder Aufnahme sieben Parameter wie Helligkeit, Farbe oder Kontrast und vergleicht diese mit einer integrierten Datenbank, die über 30.000 Motive enthält. Daraus wird dann der endgültige Belichtungswert errechnet. Auch das Bildverarbeitungssystem wurde von der D2x übernommen und soll so optimale Ergebnisse garantieren. Ein optischer Tiefpassfilter soll weiterhin Moiré-Effekte sowie Farbsäume und -verschiebungen verhindern.

Die Verschlusszeit rangiert von 1/8.000 bis 30 Sekunden und lässt sich in 55 Stufen einstellen. Zudem lässt sich auch die ISO-Empfindlichkeit in verschiedenen Stufen von ISO 200 bis 1.600 festlegen, eine automatische Einstellung ist ebenfalls möglich.

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Nikon D200: Semiprofessionelle DSLR mit 10,2 Megapixeln 
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Mark Twain 21. Jul 2006

There are plenty of great reviews of Nikon D200. I will try to quickly note the pros and...

Belon 10. Mai 2006

After I purchased a D70S last summer, Nikon introduced the D200 to the public in...

gtrfdse 14. Mär 2006

fesrdaaaa

gerhard 05. Nov 2005

Die Canon 20D wir auf jeden Fall getoppt werden. Fragt sich ob, was für mich sehr wichtig...



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