Sony: Notebook-FJ-Serie in fünf Modefarben

Mit Intel-Pentium-M-Prozessoren und 14,1-Zoll-Breitbildschirmen

Sony springt auf den Zug auf, farbige Notebook-Gehäuse anzubieten, was Dell hin und wieder bei seinen Consumer-Notebooks in Form teilweise sogar austauschbarer Farbpaneele ebenfalls tut. Die neue FJ-Serie von Sony gibt es in fünf Farbstellungen.

Artikel veröffentlicht am ,

Die Geräte sind allesamt mit Intel-Pentium-M-Prozessoren (740 und 750) sowie 14,1-Zoll-Breitbildschirmen ausgestattet. Im Displayrahmen befindet sich außerdem ein Kameramodul.

Die Displays bieten eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln und sind mit Sonys XBRITE-ECO-Technik ausgestattet, die zwar hohe Kontraste, aber leider auch eine Verspiegelung der Bildschirmoberfläche mit sich bringt. Die Grafiklösung besteht aus Intels Graphics Media Accelerator 900, der sich maximal 128 MByte des Hauptspeichers unter den Nagel reißen kann.

Sonys FJ-Serie
Sonys FJ-Serie
In den Geräten stecken standardmäßig 512 MByte RAM, was auf maximal 2 GByte ausbaubar ist. Die Serial-ATA-Festplatte fasst 100 GByte, dazu kommt je nach Ausstattung noch ein optisches Laufwerk bis hin zum DVD+R-Double-Layer/DVD+-RW-Gerät.

Die Geräte verfügen über WLAN nach 802.11b/g und zwei USB-2.0-Anschlüsse sowie FireWire 400, VGA sowie DVI-D-Anschluss, V.90-Modem und PC-Card-Einschub sowie Memory-Stick-Slot.

Die Abmessungen liegen bei 34 x 2,1 x 25,4 cm, das Gewicht wird mit 2,4 Kilogramm angegeben. Die Laufzeit des Standardakkus wurde mit 1,5 bis 3,5 Stunden spezifiziert, wobei es optional auch einen größeren Akku gibt, dessen Laufzeit wurde jedoch nicht genannt.

Die Sony-VAIO-FJ-Serie soll in Schwarz in den USA ab Oktober 2005 ab 1.400,- US- Dollar erhältlich sein. Die Varianten mit Perlweiß, Himbeerrot, Jadegrün und Himmelblau werden im darauffolgenden Monat erwartet. Für Europa gibt es noch keine Angaben zum Preis und der Verfügbarkeit.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Quellcode auf Github
MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source

Nachdem der ehemalige CTO eine alte MS-DOS-Floppy entdeckt hat, veröffentlicht Microsoft ein Stück Betriebssystem-Geschichte.

Quellcode auf Github: MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source
Artikel
  1. Startrampe Set: Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz
    Startrampe Set
    Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz

    Lego hat zwei neue Sets vorgestellt, die für Weltraumenthusiasten gedacht sind: das Nasa-Artemis-Startrampen-Set und das Milchstraßen-Galaxie-Set.

  2. Auszieh-Apps: Apple entfernt KI-Nudify-Apps aus dem App Store
    Auszieh-Apps
    Apple entfernt KI-Nudify-Apps aus dem App Store

    Apps, die Personen per KI ungefragt digital ausziehen, sind beliebt. Nun entfernt Apple einige dieser Anwendungen aus dem App Store - aber erst nach Hinweisen von Journalisten.

  3. The Beekeeper: Ein Mann gegen die Ransomware-Industrie
    The Beekeeper
    Ein Mann gegen die Ransomware-Industrie

    Normalerweise gibt es kaum einen Grund, sich eines Actionfilms mit Jason Statham anzunehmen. The Beekeeper ist aber eine Ausnahme.
    Eine Rezension von Peter Osteried

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti im Sale • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /