US-Regierungsseite rät von Firefox und Netscape ab
US-Behörde: Sicheres Surfen nur mit dem Internet Explorer möglich
Die Webseite des Bezirks Tompkins im US-Bundesstaat New York gibt Behördenmitarbeitern Sicherheitshinweise, wonach diese für sicheres Surfen auf den Internet Explorer setzen sollen. Die Webseite rät dringend davon ab, Firefox oder Netscape zu verwenden, was mit längst geschlossenen Sicherheitslücken in Firefox und Netscape begründet wird.
Die sich mit Sicherheitsthemen rund um den PC befassende Webseite des New Yorker Bezirks Tompkins rät allen Behördenmitarbeitern, den Internet Explorer von Microsoft zu verwenden und die gemachten Einstellungen nicht zu verändern. Das verspreche sicheres Surfen im Internet, gibt sich die Webseite überzeugt.
Screenshot
Auf der Webseite wird dringend empfohlen, keinerlei andere Webbrowser zu verwenden. Dazu wird auf Presseberichte aus dem April 2005 zu längst geschlossenen Sicherheitslücken in Firefox und Netscape verwiesen. Ähnliche Verweise auf Sicherheitslöcher im Internet Explorer kennt die Seite nicht. Auch wenn der norwegische Webbrowser Opera nicht explizit erwähnt ist, drängt die Webseite dazu, auch diesen im Fall einer Installation von dem betreffenden Rechner zu entfernen.
Die Sicherheitsabteilung des Tompkins County listet als einzigen unterstützten Browser den Internet Explorer. Warum keine anderen Webbrowser unterstützt werden, ist nicht ersichtlich.
Ich hab nie geschrieben, dass ich Diebe liebhab. Zim
vom dümmmmmmsten Volk dieses Planeten. Ob Bestechung oder Patriotismus, es ist schon...
Sag' ich doch. IE 29% offene Lücken, Firefox 12% offene Lücken. Nur, dass beim Firefox...
... wenn man trotzdem lacht.