Erste BenQ-Handys vorgestellt

BenQ Mobile bringt Mobiltelefone AX72 und AP75

Mit den Modellen AX72 und AP75 werden die ersten Mobiltelefone von BenQ Mobile nach der Übernahme von Siemens' Handy-Sparte angekündigt, wobei man den bisherigen Siemens-Klassen treu bleibt. Die beiden Tri-Band-Handys der A-Klasse richten sich vornehmlich an Einsteiger und bieten jeweils die Grundfunktionen eines aktuellen Mobiltelefons. Im AP75 steckt neben einer Digitalkamera mit 2fachem Digitalzoom auch Bluetooth.

Artikel veröffentlicht am ,

AX72
AX72
Das Modell AX72 besitzt ein CSTN-Display mit maximal 65.536 Farben bei einer Auflösung von 128 x 128 Pixeln. Das 105,6 x 46,8 x 17,5 mm messende Handy bietet einen Browser nach WAP 1.0, eine Freisprechfunktion, 1,5 MByte Speicher, unterstützt GPRS der Klasse 8 und kann mit Hilfe einer als Zubehör angebotenen aufsteckbaren Digitalkamera um Fotofunktionen erweitert werden. Mit einer Akkuladung schafft das 76 Gramm wiegende Mobiltelefon eine Sprechzeit von 5 Stunden und hält im Stand-by-Betrieb etwa 9 Tage durch, verspricht der Hersteller.

AP75
AP75
Auch das CSTN-Display im AP75 schafft bei einer Auflösung von 128 x 128 Pixeln bis zu 65.536 Farben. Die eingebaute CIF-Kamera bietet ein 2faches Digitalzoom und kann auf 500 KByte Speicher zugreifen. Bei Maßen von 102 x 44 x 18 mm und einem Gewicht von 86 Gramm besitzt das Handy eine Bluetooth-Funktion und unterstützt GPRS der Klasse 10. Die Akkulaufzeit gibt der Hersteller mit 5,5 Stunden für Gespräche und rund 6 Tage im Empfangsmodus an.

Beide Modelle arbeiten als Tri-Band-Geräte in den GSM-Netzen 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und beherrschen MMS. Zudem bieten beide Mobiltelefone Kalender- und Adressbuch-Funktionen.

BenQ will das AX72 bereits Mitte Oktober 2005 zum Preis von 119,- Euro in den Handel bringen. Im November 2005 folgt dann das AP75, zu dem noch kein Preis genannt wurde.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Webtroll 18. Okt 2005

Das mit der Tochterfirma von Acers stimmt. Das Unternehmen und das Management ist aber...

Senior Sanchez 17. Okt 2005

Ehm, ja, aber MMS, Klingeltöne etc. brauchen auch Speicher. Außerdem kann man bei einem...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Schutz vor Unicode-Hijacking
Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen

Mit der wachsenden Interkonnektivität und Vielfalt von Plattformen stehen Devs vor der immer größeren Aufgabe, die Codebases zu sichern. Eine besonders hinterhältige Bedrohung: Unicode-Hijacking.
Von Oliver Jessner

Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen
Artikel
  1. Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
    Elektromobilität
    Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

    In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
    Eine Analyse von Friedhelm Greis

  2. Gearbox: Take Two kauft Borderlands-Macher für 460 Millionen Dollar
    Gearbox
    Take Two kauft Borderlands-Macher für 460 Millionen Dollar

    Verlustgeschäft für Embracer? Der angeschlagene Publisher trennt sich für 460 Millionen US-Dollar von Gearbox (Borderlands, Duke Nukem).

  3. Hyperloop: Europas längste Hyperloop-Teströhre ist fertig
    Hyperloop
    Europas längste Hyperloop-Teströhre ist fertig

    Die Röhre ist über 400 Meter lang und ermöglicht auch, das Abbiegen zu testen. Sie steht allen Hyperloop-Entwicklern offen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /