17-Zoll-Multimedia-Notebook von Packard Bell (Update)

EasyNote W mit Breitbild-LCD, TV-Tuner und Nummernblock

Mit seiner neuen Notebook-Serie "EasyNote W" will Packard Bell vor allem Privatkunden ansprechen, die einen Desktop-PC-Ersatz suchen. Mit 17-Zoll-Breitbild-LCD, TV-Tuner und beigepackter Fernbedienung sollen auch Multimedia-Bedürfnisse von Elektronikmarkt-Kunden befriedigt werden können.

Artikel veröffentlicht am ,

EasyNote W3
EasyNote W3
Das EasyNote W wird es in verschiedenen Ausführungen geben, abhängig von den angestrebten Preis-Leistungs-Anforderungen der jeweiligen Händler. Allen gemein ist das schwarze Gehäuse mit dem 17-Zoll-Breitbild-LCD im 15:10-Format, das eine Auflösung von 1.440 x 900 Bildpunkten bietet.

Die Geräte mit der Bezeichnung EasyNote W3 werden mit AMDs Desktop-Prozessor Sempron oder dem Notebook-Prozessor Turion 64 bestückt, während als Chipsatz der Radeon Xpress 200M zum Einsatz kommt. Im EasyNote W7 finden sich ein Celeron M oder Pentium M, ein Intel-Chipsatz und ein MXM-Modul mit GeForce-6600-Grafik (128 oder 256 MByte). Die Akkuleistung soll jeweils bei 1,5 bis 2 Stunden liegen, das Gewicht wird mit 3,5 kg angegeben.

EasyNote W7
EasyNote W7
Die Notebooks der EasyNote-W-Serie sind mit 512 MByte bis zu 2 GByte RAM bestückt, die verbaute Festplatte kann je nach Kapazität bis zu 120 GByte Daten speichern. Dazu kommt noch ein Double-Layer-DVD-Brenner.

Für Sound sorgen zwei Lautsprecher und ein Subwoofer, alternativ kann auch 7.1-Kanal-Sound digital per SPDIF ausgegeben werden. Neben sechs USB-2.0-Schnittstellen finden sich an der EasyNote-W-Serie ein Firewire-400-Anschluss (IEEE 1394), ein Speicherkartenleser und ein PC-Card-Slot. Zur Vernetzung dienen 10/100-Mbps-Ethernet, 54-Mbps-WLAN (IEEE 802.11 b/g) und ein 56K-Modem.

Multimedia-Knöpfe inklusive
Multimedia-Knöpfe inklusive
Die Tastatur in voller Baugröße verfügt über einen Nummernblock, als Mausersatz gibt es ein Touchpad. Für die Steuerung des beim W7 internen und beim W3 als PC-Card beiliegenden Hybrid-TV-Tuners (Analog TV/DVB-T) und von sonstigen Multimedia-Funktionen dient eine Infrarot-Fernbedienung. Wie bei allen seinen Multimedia-Systemen setzt Packard Bell auf Power Cinema zur Audio- und Video-Wiedergabe sowie die TV-Aufzeichnung.

Das EasyNote W soll ab Oktober 2005 in verschiedenen Ausführungen über Händler wie EP, Media Markt und RedZac verfügbar sein; das W3 mit Sempron soll es ab 1.000,- Euro, das W3 mit Turion 64 ab 1.300,- Euro und das W7 mit Pentium M ab 1.400,- Euro geben.

Nachtrag vom 30. September 2005, 10:15 Uhr:
Wie Packard Bell nun mitteilte, wird die Display-Auflösung nicht wie ursprünglich angekündigt bei 1.280 x 800 sondern bei 1.440 x 900 Bildpunkten liegen. Es handle sich um ein 15:10-Bildformat, so der Hersteller. Die Meldung wurde entsprechend angepasst.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Intel Core i9-14900KS
Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!

Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Ein IMHO von Martin Böckmann

Intel Core i9-14900KS: Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!
Artikel
  1. Streaming: Twitch verbietet Popos als Leinwand
    Streaming
    Twitch verbietet Popos als Leinwand

    Auf Hinterteile projizierte Streams sind auf Twitch künftig verboten: Der zu Amazon gehörende Dienst geht gegen einen absurden Trend vor.

  2. Die ultimative Python-Ressource im E-Learning-Format
     
    Die ultimative Python-Ressource im E-Learning-Format

    Zehn Praxisprojekte, 352 Unterrichtseinheiten und über 33 Stunden Videoinhalte: Dieser umfangreiche Online-Kurs bahnt den Weg zur Python-Expertise. Optimal für Neulinge sowie Fortgeschrittene. 20 Prozent Rabatt nur noch bis Sonntag!
    Sponsored Post von Golem Karrierewelt

  3. Truth Social: Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde
    Truth Social
    Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde

    Donald Trumps verlustbringender Twitter-X-Klon Truth Social wird nach seinem Börsengang mit 9 Milliarden US-Dollar bewertet. Es ist eine Spekulationsblase - und eine Investition in eine potenzielle Trump-Präsidentschaft.
    Ein Bericht von Achim Sawall

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /