Spezial: Mehr Spieleentwickler entdecken den Weltraum

X3 - Reunion, The Precursors und Darkstar One auf der Games Convention 2005

Auf der Games Convention 2005 waren neben Egosofts viel versprechendem Weltraumspiel "X3 - Reunion" auch zwei Genre-Vertreter von Ascaron und Deep Shadows vertreten. In allen drei Spielen werden Raumschiffkämpfe und Weltraumhandel geboten. Das war es dann aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten: Ascarons "Darkstar One" ist eher ein klassischer Privateer-Clone mit eigener Story, PlayTens "The Precursors" ist gleichzeitig auch First-Person-Rollenspiel mit eigenartigen Waffen und Bodenfahrzeugen, während X3 den Bau von ganzen Raumschiffflotten und eigenen Raumstationen erlaubt.

Artikel veröffentlicht am ,

X3 - Reunion #1
X3 - Reunion #1
Auf der Spielemesse in Leipzig wurde von den drei Titeln nur X3 einer breiten Öffentlichkeit gezeigt, während nur ein ausgewählter Personenkreis auf die anderen beiden Spiele einen Blick werfen konnte. X3 ist bereits kurz vor der Games Convention in die Beta-Phase eingetreten, an der jedoch nur Mitglieder von Egosofts eigenem DevNet teilnehmen konnten, sofern sie vorher eine Vertraulichkeitsvereinbarung (NDA) unterschrieben haben.

X3 - Reunion #2
X3 - Reunion #2
Auf der Games Convention wurde das Spiel dem Publikum in einer Präsentation vom Ego-Soft-Chef Bernd Lehahn vorgestellt und selbst eine spielbare Version war auf einem der Rechner von Deep Silver zu finden. Diese war jedoch noch nicht fertig und zumindest ein Sektor war noch mit "Work in Progress"-Schriftzügen texturiert, was darauf schließen lässt, dass es sich hier um eine sehr frühe Version handelte. Beim kurzen Anspielen fiel aber schon auf, dass die Grafikqualität einen größeren Sprung gemacht hat. Insbesondere der im Vergleich zum Vorgänger niedrigere Orbit um einen Planeten hinterließ einen guten Eindruck.

X3 - Reunion #3
X3 - Reunion #3
Ein neuer, bald von Ego-Soft zum Download angebotener Trailer offenbart zudem schönere Explosionen und eine hohe Anzahl von gleichzeitig darstellbaren und sehr detaillierten Schiffen. Egosoft spricht hier von bis zu zehn Mal mehr Polygonen, die dargestellt werden können, aber vermutlich so manche Grafikkarte in die Knie zwingen. Der Trailer selbst soll noch auf einer alten Spielversion beruhen: Egosoft-Mitarbeiter "BurnIt" äußerte sich im englischen Forum von Egosoft, dass die Explosionen optisch mittlerweile nochmals überarbeitet wurden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Spezial: Mehr Spieleentwickler entdecken den Weltraum 
  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4. 4
  5.  


Ethan 16. Jan 2007

100% Ack! Ich spiele zur zeit X². Das Spielprinzip ist eine Klasse für sich. Wäre es...

ChExWeb 05. Sep 2006

Es gab mal ein C64 bzw. PC-Spiel Namens: Elite und Elite - Frontier (Der 2. Teil). Beide...

Dr. Gen 20. Aug 2006

Das Troll-Gen hat wieder zugeschlagen :D

ALF 20. Nov 2005

Klar geht das, das würde nur kein Mensch bezahlen können. Das währe wahrscheinlich bei...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Intel Core i9-14900KS
Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!

Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Ein IMHO von Martin Böckmann

Intel Core i9-14900KS: Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!
Artikel
  1. Streaming: Twitch verbietet Popos als Leinwand
    Streaming
    Twitch verbietet Popos als Leinwand

    Auf Hinterteile projizierte Streams sind auf Twitch künftig verboten: Der zu Amazon gehörende Dienst geht gegen einen absurden Trend vor.

  2. Ausländische Fachkräfte: Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg
    Ausländische Fachkräfte
    Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg

    Die Politik müsse sich laut Intel bei der Integration von ausländischen Fachkräften mehr anstrengen. Diese könnten sich das Land aussuchen, indem sie arbeiten.

  3. Truth Social: Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde
    Truth Social
    Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde

    Donald Trumps verlustbringender Twitter-X-Klon Truth Social wird nach seinem Börsengang mit 9 Milliarden US-Dollar bewertet. Es ist eine Spekulationsblase - und eine Investition in eine potenzielle Trump-Präsidentschaft.
    Ein Bericht von Achim Sawall

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /