Sony Vaio BX: Modulare Notebooks fürs Geschäft
17-Zöller mit bis zu 1.920 x 1.200 Pixeln und Trusted Platform Module
Sony hat mit der BX-Serie eine neue Reihe von Notebooks mit Intels Pentium M vorgestellt, die vornehmlich auf die Bedürfnisse von Geschäftsleuten zugeschnitten sein sollen. Die Geräte sind mit unterschiedlichen Displaygrößen, austauschbarem Zubehör und sonstigen zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten erhältlich.
Sony Vaio BXSämtliche Geräte wird es mit Pentium M der Typen 780 (2,26 GHz), 760( 2 GHz) und 740 (1,73 GHz) sowie dem Intel Celeron M 370 (1,50 GHz) geben. Die Festplattenkapazitäten reichen von 40 über 60, 80 und 100 bis hin zu 120 GByte. Alle SATA-Platten drehen mit 5.400 Umdrehungen pro Minute. Der Speicherausbau reicht von 256 MByte DDR2-RAM bis hin zu 2 GByte. In allen Geräten werkelt eine ATI Mobility Radeon X700 PCI Express mit 128 MByte eigenem RAM.
Sony Vaio BXDie erhältlichen Displays bieten Bildschirmdiagonalen von 14 Zoll oder 15,4 bzw.
sogar 17 Zoll im Breitbild. Die Auflösungen liegen beim 14-Zöller je nach
Gerätekonfiguration bei 1.024 x 768 oder 1.400 x 1.050 Pixeln. Das 15,4-Zoll-Gerät hingegen bietet die übliche Standardauflösung von 1.280 x 768 Punkten, beim 17-Zoll-Display sind es 1.920 x 1.200 Pixel. Sicher ist, dass sämtliche Modelle mit der bei Sony XBrite genannten Kontrastverstärkung ausgerüstet sind, die leider auch eine stark reflektierende Oberfläche mit sich bringt.
Sony Vaio BXDer Multifunktionsschacht nimmt DVD+-RW- bzw. +R-Double-Layer-Laufwerke oder zusätzliche Festplatten auf, die man ebenfalls innerhalb der BX-Serie in jedem Gerät verwenden kann. Einige Modelle der zunächst nur in den USA vorgestellten Modelle sind auch mit einem eingebauten WWAN-Zugang für Cingulars US-EDGE-Netzwerk ausgerüstet. Zudem gibt es natürlich WLAN nach 802.11b/g und Bluetooth
sowie an der Buchsen-Phalanx neben Gigabit-Ethernet auch einen Memory-Stick- und SD-Card-Slot, ein V.90- Modem, 3x USB 2.0, FireWire400 und diverse analoge Ton-Ein- und -Ausgänge sowie VGA. Die Geräte der BX-Serie enthalten ein
Trusted Platform Module (TCG Ver.1.1b). Optional kann man zusätzlich einen integrierten Fingerabdruck-Sensor ordern.
Eine weitere Option besteht aus einer eingebauten Kamera am Displayoberrand mit 0,3 Megapixeln und Sonys Instant-Video-Software bzw. der Videokonferenzlösung IVE von GlowPoint.
Alle Geräte sind mit den gleichen Dockingstations erweiterbar und können die gleichen Akkuladegeräte verwenden. Die Dockingstation besitzt neben Stromanschlüssen zwei weitere USB-Ports, DVI-D, einen seriellen Port, einen Druckerport und einen analogen Monitoranschluss.
Bei normalen wie den optional erhältichen Hochkapazitätsakkus kann ebenfalls munter zwischen den einzelnen Geräten gewechselt werden. Die Betriebszeiten nannte Sony nicht.
Die Geräte sollen ab Mitte Oktober in den USA ab 1.300,- US-Dollar erhältlich sein. Ob die Geräte in den deutschen Handel kommen, ist noch nicht bekannt.
TCPA ist erstens voll genial und wenn man dann doch voll paranoid ist kann mans ja...
Hat jemand nen Plan? Und wann soll das kommen? Grüße, Phil
Na ja, ein PowerBook hat schon mehr Klasse was das Design betrifft. Ich finde, die haben...
Freiheit ist alles