Thermaltake mit neuen Wasserkühlungslösungen

Radiator im HiFi-Design und Kühlmodule im 5,25-Zoll-Format

Thermaltake hat zwei Wasserkühlsysteme für Computer vorgestellt. Der Symphony ist eine externe Komplettlösung mit Radiator und Pumpe im eleganten HiFi-Design und die Aquabay-Serie ist für die Nutzung in einem Towergehäuse vorgesehen.

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Symphony
Symphony
Thermaltakes Symphony genannte Komplettlösung ist ein 110 cm hoher Turm im Aluminiumgehäuse, der einem Lautsprecher sehr ähnlich sieht. Hinter dem Äußerem verbirgt sich ein Radiator mit fünf 120-mm-Lüftern, die je mit 1.400 U/min drehen und so für eine geräuscharme Wasserkühlung sorgen sollen. Das Aluminium sorgt zudem für eine schnellere Ableitung der Wärme. Die Dual-Wasserpumpe bewegt 90 Liter pro Stunde durch den Radiator und der Kühlblock für den Prozessor besteht komplett aus Kupfer. Ein einfacher Mechanismus soll zudem das schnelle Abmontieren des Radiators erlauben.

Aquabay
Aquabay
Die Aquabay-Serie ist für den internen Gebrauch gedacht. Vorausgesetzt der Tower hat genug 5,25-Zoll-Schächte frei, lassen sich Radiator, Flüssigkeitsbehälter und Wasserstatusanzeige direkt in den Tower verbauen:

Der Aquabay M1 ist eine Wasserstands- sowie Wasserflussanzeige und benötigt zwei 5,25-Zoll-Schächte. Der Radiator M2 ist ebenfalls in voller Bauhöhe gefertigt und umfasst einen 120-mm-Lüfter, der die Aluminiumrippen mit einer Geschwindigkeit von 1.300 U/min belüftet. Der Wasserbehälter M3 benötigt nur einen Schacht. Ein einfacher Mechanismus soll auch hier für den unkomplizierten Aufbau des Systems sorgen. Nötig ist also ein Big-Tower, der mindestens die fünf vom kompletten Aquabay-System benötigten 5,25-Zoll-Schächte bietet.

Zu Preisen und Verfügbarkeit konnte Thermaltake gegenüber Golem.de noch keine Angaben machen. Thermaltake ist sich zudem noch nicht sicher, ob der Symphony-Radiator überhaupt in Deutschland angeboten werden soll. Die AquaBay-Serie soll dagegen in absehbarer Zeit auf den Markt kommen. [von Andreas Sebayang]

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