Portégé R200: Fünf Stunden Laufzeit bei 1,29 kg
Flaches Notebook mit Pentium-M-Prozessor 753 in der ULV-Version
Toshiba erweitert seine Portégé-Reihe um das Modell R200. Das besonders flache Notebook wiegt nur 1,29 kg, soll aber dennoch bis zu fünf Stunden durchhalten. Dabei setzt das Portégé R200 auf Toshibas EasyGuard-Konzept für eine biometrische Authentifizierung und soll dank neuer Technik besonders kompakt und stromsparend sein.
Das neue Modell der Portégé-Familie ist 9,9 (vorn) bis 19,9 (hinten) Millimeter hoch und wird von einem Pentium-M-Prozessor 753 in der Ultra-Low Voltage-Version (ULV) angetrieben, der mit einer Taktrate von 1,2 GHz läuft. Ihm zur Seite stehen 512 MByte Arbeitsspeicher sowie ein Festplatte mit 60 GByte Kapazität.
Portégé R200
Das TFT-Polysilizium-Display misst 12,1 Zoll und bietet eine XGA-Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln.
Dabei kommt ein Low-Loss-Board, das mit High-Density-Mounting-Technik gefertigt wird, zum Einsatz. Durch Verwendung neuer Materialien sollen damit Strom- und Spannungsverluste bei der Übertragung hochfrequenter Signale reduziert werden. So lässt sich die Breite der Leitungen auf dem Systemboard um 25 Prozent und die Abstände der Leitungen zueinander um 20 Prozent reduzieren. Insgesamt konnte die Hauptplatine durch das High-Density-Mounting und weitere Verkleinerung der Komponenten um circa 30 Prozent geschrumpft werden.
Toshibas EasyGuard-Konzept soll zudem für hohe Datensicherheit und einfache Wartung sorgen. Um das Notebook vor unautorisiertem Zugriff zu schützen und gleichzeitig dem Benutzer den Zugang zu erleichtern, verfügt der Portégé R200 über einen Fingerabdruck-Leser für die biometrische Authentifizierung und auch ein Trusted Platform Module (TPM) ist integriert. Zudem unterstützt das Gerät das Execute-Disable-Bit und bietet eine Data-Execution-Protection (DEP).
Portégé R200
Für drahtlose oder drahtgebundene Netzwerkanbindung sorgen WLAN nach 802.11b/g und Bluetooth, aber auch Gigabit-Ethernet und Modem sind integriert. Toshibas ConfigFree-Software soll dabei eine einfache Identifizierung, Verbindung und Verwaltung von WLAN-Netzen gewährleisten. Die Funktion ConfigFree-Summit soll die Einrichtung eines virtuellen Meeting-Raums und damit den unkomplizierten Datenaustausch erlauben.
Als weitere Anschlussmöglichkeiten stehen zweimal USB 2.0 sowie ein PC-Card-Slot, ein SD-Card-Slot und ein Fast-Infrared-Port zur Verfügung. Auch ein externer Monitoranschluss ist vorhanden.
Das neue Portégé R200 soll ab Mitte Mai für 3.499,- Euro zu haben sein. Optional bietet Toshiba zu dem Gerät einen Hochkapazitätsakku, ein externes USB-DVD-Supermulti-Laufwerk sowie einen Slim-Port-Replicator an.
Wenn der neue R200 genauso gut ist, wie es der R100 war als er rauskam - dann nichts wie...
arbeite mit dem sony vaio tr5mp - 10.3" breitbild display, tastatur bis ganz an rand...
Ansonsten mal bei Dell umschauen - da wären das Latitude X1 und das D410. (schade dass es...