Spieletest: Nibiru - Neues Adventure der Black-Mirror-Macher

Klassisches Adventure für Einsteiger

Mit dem düsteren Abenteuer "Black Mirror" machten die tschechischen Entwickler von Unknown Identity im letzten Jahr unter Adventure-Freunden auf sich aufmerksam, mit "Nibiru" steht nun bereits das nächste Spiel des Teams in den Läden - herausgebracht mal wieder vom stark auf Point&Click-Titel fokussierenden Publisher dtp.

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Nibiru (PC)
Nibiru (PC)
Die Story des Spiels - da macht auch dtp keinen Hehl daraus - könnte genauso gut auch das Script eines neuen Indiana-Jones-Films sein: Der junge Archäologie-Student Martin Holan wird von seinem Onkel nach Prag gerufen, um dort einen erst kürzlich entdeckten Tunnel aus dem Zweiten Weltkrieg zu untersuchen. Alles deutet darauf hin, dass dieser Tunnel während des Zweiten Weltkrieges von den Nazis angelegt wurde - weil diese auf der Suche nach dem ominösen zwölften Planeten mit Namen "Ni-Bi-Ru" waren.

Inhalt:
  1. Spieletest: Nibiru - Neues Adventure der Black-Mirror-Macher
  2. Spieletest: Nibiru - Neues Adventure der Black-Mirror-Macher

Nibiru (PC)
Nibiru (PC)
Als Holan versucht, weitere Informationen über den Planeten und die mit ihm verbundene Macht in Erfahrung zu bringen, entwickelt sich das Ganze schnell zu einem Wettlauf um Leben und Tod: Eine Ansprechpartnerin, die Nolan eigentlich wichtige Informationen geben soll, wird ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden. Und auch Nolan selbst sieht sich plötzlich verfolgt und unter gehörigem Zeitdruck.

Nibiru ist, was die Bedienung angeht, ein typisches klassisches Adventure: Per Maus schickt man Nolan durch die hübsch anzusehenden Areale, sammelt Informationen ein, kombiniert diese und löst so ein kleines Rätsel nach dem anderen. Per Druck auf die Tab-Taste lassen sich alle Ausgänge einer Szenerie schnell anzeigen, was für eine bessere Übersicht sorgt.

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