Privateer Remake 1.0 - Fan-Nachbau des Weltraum-Epos

Origins Raumschiff-Abenteuer auf Basis von Vega Strike

Lange ist es her: 1994 veröffentlichte Origin das legendäre PC-Weltraumspiel Privateer, das auf dem Wing-Commander-Universum aufbaute und auch einen Nachfolger erhielt. Mehr als zehn Jahre nach dem ersten Teil veröffentlichten Fans nun mit Privateer Remake 1.0 einen Nachbau des Spiels für Windows, Mac und Linux.

Artikel veröffentlicht am ,

Privateer Remake 1.0
Privateer Remake 1.0
So ganz hundertprozentig identisch zum Original ist das Privateer Remake 1.0 zwar nicht, dafür bietet es aber dank des zum Einsatz kommenden modifizierten Open-Source-Raumschlachtsimulators Vega Strike echte 3D-Grafik und hält sich konzeptuell streng ans im Quellcode offen gelegte Vorbild. Das Entwicklerteam verspricht, dass man auch im Nachbau die Freiheit hat, sich im Gemini-Sektor zwischen der Grenze zum unerforschten Weltraum und dem Kilrathi-Imperium im Rahmen einer epischen Hintergrundgeschichte als Pirat, Kopfgeldjäger oder Händler zu verdingen. Für die stark modifizierte Vega-Strike-Engine sollen sich auch eigene Kampagnen entwickeln lassen.

Mehr zum Privateer Remake 1.0 sowie der 180 MByte große Download finden sich auf der offiziellen Projekt-Homepage. Auf Vega Strike und Privater Remake setzt ein weiteres Fan-Projekt auf: Mit Wing Commander Universe soll das ganze Universum der Spielserie bereist werden können, unter anderem auch als Kilrathi.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


DeathAndPain 17. Okt 2008

Du mußt Dir die Kanone vom Alienschiff besorgen. Damit geht es.

Späte Antwort 23. Apr 2005

Nein, das Privateer Remake basiert auf VegaStrike. Die gesamte Story (inkl. Righteous...

Jot 30. Mär 2005

hi bei mir läuft freelancer recht gut (p3, 600 mhz, 760 ram, voodoo 3) privateer aber so...

ch1mera_ 08. Mär 2005

Ich lutsch bei http://mesh.dl.sourceforge.net/sourceforge/wcuniverse/privateer1.0.exe mit...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Rheinmetall
Köln testet Ladebordsteine in der Praxis

Rheinmetall und die Stadt Köln haben den Startschuss für eine Lade-Infrastruktur in Bordsteinen von Bürgersteigen gegeben.

Rheinmetall: Köln testet Ladebordsteine in der Praxis
Artikel
  1. Per Brute Force: Schwachstelle beim GLS-Tracking legt Empfängeradressen offen
    Per Brute Force
    Schwachstelle beim GLS-Tracking legt Empfängeradressen offen

    Durch einen fehlenden Brute-Force-Schutz isr es möglich gewesen, einer API von GLS genaue Adressdaten der Empfänger von GLS-Paketen zu entlocken.

  2. Schreibende Berufe: Künstliche Intelligenz verändert den Arbeitsmarkt bereits
    Schreibende Berufe
    Künstliche Intelligenz verändert den Arbeitsmarkt bereits

    ChatGPT hat den Arbeitsmarkt in vielen Bereichen stark beeinflusst. Eine Analyse von Onlinejobs zeigt, dass vor allem Schreibberufe betroffen sind.

  3. Bethesda: Das Next-Gen-Update für Fallout 4 ist da
    Bethesda
    Das Next-Gen-Update für Fallout 4 ist da

    Clients für Xbox Series X/S und PS5, Verbesserungen auf PC und auf der PS4: Der erste größere Patch für Fallout 4 seit 2017 ist da.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /