Siemens stellt vertonte SMS mit sprechenden Bildern vor

Animated Instant Voice Message soll SMS und MMS ergänzen

Siemens hat als Ergänzung zur SMS respektive MMS eine so genannte "Animated Instant Voice Message" entwickelt, worüber Kurzmitteilungen als Tondokumente mit selbst erstellten Animationen versendet werden können. Als Übermittlungsweg wird das gleiche Verfahren eingesetzt, wie es bereits von Push-to-Talk bekannt ist.

Artikel veröffentlicht am ,

Um eine "Animated Instant Voice Message" zu versenden, fotografiert sich etwa der Nutzer mit der Handy-Kamera selbst und nimmt seine Sprachbotschaft mit der Diktierfunktion auf. Beim Senden werden das Bild und das Tondokument übertragen. In Verbindung mit dem vertonten Text entsteht beim Empfänger die Illusion einer live übertragenen Videobotschaft, weil das Programm automatisch die Lippen erkennt und sie passend zum Text bewegt.

Praxiseinsatz
Praxiseinsatz
Alternativ kann der Anwender bei der Nachrichtenübertragung auch mehrere Fantasiefiguren auswählen, die dann die Sprachbotschaft überbringen. Die Nachrichten werden dabei über die standardisierte Multimedia-Vermittlungstechnik IMS (IP Multimedia Subsystem) übertragen. Mobilfunkbetreiber können mit IMS zahlreiche Sprach-, Multimedia- und Datendienste auf Basis des Internet-Protokolls (IP) anbieten. Dieses Verfahren wird bereits bei dem bekannten Walkie-Talkie-Dienst Push-to-Talk eingesetzt.

Siemens wird diese Technik auf der CeBIT 2005 in Hannover vorstellen.

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JMS 09. Mär 2005

Warum nicht gleich ein video verschicken, das können doch die meisten handys?

egal 08. Mär 2005

das schreit nach expiremten

-=MOMSY=- 08. Mär 2005

Du willst die sprechende SMS mit "HEY ALDER DAS IS VOLL COO", dann schicke "SCHEISS...

-=MOMSY=- 08. Mär 2005

wie schon erwähnt.... SCHNICKSCHNAK !



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