E-Plus bringt Siemens CX70 als i-mode-Variante

Tri-Band-Handy CXi70 mit Push-to-Talk und VGA-Digitalkamera

Unter der Modellbezeichnung CXi70 nimmt E-Plus das Siemens-Handy CX70 ins Sortiment, das um i-mode-Funktionen erweitert wurde, was das "i" in der Produktbezeichnung signalisiert. Ansonsten entspricht es dem CX70, allerdings steckt der Neuling in einem leicht geänderten Gehäuse. Das CXi70 verfügt zudem über eine VGA-Digitalkamera und beherrscht Push-to-Talk.

Artikel veröffentlicht am ,

Neben der Push-to-Talk-Funktion besitzt das CXi70 eine integrierte VGA-Digitalkamera und ein Display mit einer Auflösung von 132 x 176 Pixeln für maximal 65.536 darstellbare Farben. Die Digitalkamera verfügt über ein 5fach Digitalzoom und kann neben Schnappschüssen auch Videoclips aufnehmen. Die geschossenen Bilder verwaltet ein Bilder-Album, wobei die Fotos mit einer Bilder-Software im Handy bearbeitet werden können. Ein ansteckbares Blitzlicht hilft beim Bilderknipsen in dunkler Umgebung.

Siemens CXi70
Siemens CXi70
Im 108 x 46 x 18 mm messenden Mobiltelefon setzt Siemens 3D-Animationen in den Menüs ein und verpasste dem Gerät einen animierten Assistenten, der bei der Bedienung helfen soll. Für Bilder, MMS, Klingeltöne und Ähnliches steht ein Speicher von 9,5 MByte bereit. Das Tri-Band-Handy unterstützt die GSM-Netze 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und GPRS der Klasse 10.

Zu den weiteren Leistungsdaten zählen ein Browser gemäß WAP 2.0, eine Infrarotschnittstelle, ein i-mode-E-Mail-Client, eine Java-Engine sowie polyphone Klingeltöne. Das 90 Gramm wiegende Mobiltelefon soll mit einer Akkuladung eine Gesprächszeit von rund 5,5 Stunden liefern und im Empfangsmodus knapp 13 Tage durchhalten.

E-Plus bietet das Siemens CXi70 ab sofort zum Preis von 9,90 Euro bei Abschluss eines i-mode-Mobilfunkvertrags an.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Opendesk vom Zendis ausprobiert
Ein Web-Desktop für die Verwaltung

Opendesk soll Open-Source-Software in die Behörden bringen, um sie unabhängiger von einzelnen Herstellern zu machen. Wie sieht diese digitale Souveränität aus?
Von Markus Feilner

Opendesk vom Zendis ausprobiert: Ein Web-Desktop für die Verwaltung
Artikel
  1. Stiftung Warentest: Viele Balkonkraftwerke mit Mängeln
    Stiftung Warentest
    Viele Balkonkraftwerke mit Mängeln

    Die Stiftung Warentest hat acht Balkonkraftwerke genauer unter die Lupe genommen und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Nur eine einzige Anlage schneidet im Test gut ab.

  2. Draufgezahlt: Ford macht mit Elektroautos massive Verluste
    Draufgezahlt
    Ford macht mit Elektroautos massive Verluste

    Ford hat im 1. Quartal 2024 einen erheblichen Verlust von 1,3 Milliarden Dollar in seiner Elektroautosparte bekanntgegeben. Ford-Chef Jim Farley gelobt Besserung.

  3. General Atomics Mojave: US-Drohne mit Miniguns schießt mit 6.000 Schuss pro Minute
    General Atomics Mojave
    US-Drohne mit Miniguns schießt mit 6.000 Schuss pro Minute

    General Atomics hat eine Großdrohne mit zwei Miniguns getestet, die eine Kadenz von 6.000 Schuss pro Minute erreichen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /