Alternative zu XP AntiSpy als OpenSource
Open-Source-Software xpy kann Windows-Komponenten deaktivieren
Die Open-Source-Software xpy deaktiviert - wie auch die Freeware XP AntiSpy - eine Reihe von Datenübermittlungskomponenten in Windows 2000, XP sowie Windows Server 2003 und erlaubt das Abschalten einiger Windows-Funktionen, die als Einfallstor für Angriffe ausgenutzt werden können. Die aktuelle Version 0.86 von xpy erhielt einige neue Einstellungen und liegt mit deutschsprachiger Oberfläche vor.
xpy
Über xpy lassen sich gezielt Funktionen in Windows ausschalten, worüber das Betriebssystem Daten sammelt oder Daten an Microsoft übermittelt. Auch im Internet Explorer, im Windows Media Player und im MSN Messenger können unerwünschte Optionen deaktiviert werden.
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Ferner lassen sich über xpy auch Dienste wie der RPC-Namensdienst oder DCOM gezielt abschalten, die eine potenzielle Sicherheitsgefahr darstellen können, weil darüber in der Vergangenheit Attacken auf fremde Rechner ausgeübt wurden. Die Software bietet außerdem eine vordefinierte Standardkonfiguration, welche die Einstellungen so vornimmt, wie man es von der Freeware XP AntiSpy kennt.
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Die in xpy vorgenommenen Einstellungen wirken sich auf entsprechende Änderungen in der Registry-Datenbank aus, so dass man diese nicht manuell bearbeiten muss. Bis zur Version 0.9 von xpy sind noch Funktionen geplant, welche die Geschwindigkeit und Bedienbarkeit von Windows verbessern sollen.
Die Open-Source-Software xpy für Windows 2000, XP und Windows Server 2003 steht ab sofort in der Version 0.86 kostenlos zum Download bereit und weist eine deutschsprachige Bedienoberfläche auf.
hat wohl jemand bei golem geschlafen? http://xpy.whyeye.org/download/ v0.10.2 (2008-05...
mittlerweile gibt es auf http://xpy.whyeye.org die version 0.9
Nun - wenn jemand zusätzlich eine Desktop-FW installiert haben sollte bekommt recht...
QED. Wie ich gestern bereits zum eXeem-Artikel schrieb - offensichtlich kostet es Sie...