Matrix Online - so teuer wie EQ2 und WoW

Online-Rollenspiel startet Mitte Januar 2005 auf US-Servern

Ab Mitte/Ende Januar 2005 werden Matrix-Fans sich in "The Matrix Online" austoben können. Das mittlerweile Warner Bros. gehörende Entwicklerstudio Monolith hat nun den monatlichen Preis für das Online-Rollenspiel bekannt gegeben und zieht dabei mit den Konkurrenten EverQuest 2 und World of Warcraft mit.

Artikel veröffentlicht am ,

Matrix Online (PC) #1
Matrix Online (PC) #1
Waren bisher eher 13,- US-Dollar pro Monat fällig, scheint damit der Weg zu 15,- US-Dollar pro Monat nun von allen neuen Online-Rollenspielen - zumindest bei den prominenten - eingeschlagen zu werden. Wie üblich kostet das Hauptspiel rund 50,- US-Dollar und enthält einen Freimonat. Zur Bezahlung der monatlichen Abo-Gebühren sollen unter anderem auch Prepaid-Karten über den Spielehandel angeboten werden.

Matrix Online (PC) #2
Matrix Online (PC) #2
Bevor das Spiel am 18. Januar 2005 in den USA regulär starten kann, wird allerdings noch getestet. Die noch laufende Beta, in der sich das Entwicklerteam und Spieler auch mal große Gefechte liefern, um das Spiel zu testen, soll in Kürze noch mit einem umfangreichen Patch versehen werden. Für alle, die nicht an der Beta teilnehmen und schon auf das Spiel gespannt sind, haben die Entwickler endlich mal wieder einen Satz neuer Screenshots zur Verfügung gestellt.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Saturos 22. Mai 2005

Sehr richtig knocky! :D Check: www.bzflag.de

Jack 08. Mai 2005

spiel doch einfach kostenlose onlinespiele... zb. http://world-of-dungeons.de/?link_WA_53665

EiErPiNsEl 25. Apr 2005

ich finde es sehr krass das manch eine spiel industrie geld fürs zoggen will ... die...

knock 13. Dez 2004

Kostet nix und ist das beste Online-Spiel der Welt!



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Quartalszahlen
So verkauft Elon Musk Teslas Schrumpfkurs als Wachstum

Nur 3 statt 20 Millionen Autos, Investitionen in neue Fabriken wurden gestrichen und die 4680-Akkus waren angeblich nie wichtig für Tesla.
Eine Analyse von Frank Wunderlich-Pfeiffer

Quartalszahlen: So verkauft Elon Musk Teslas Schrumpfkurs als Wachstum
Artikel
  1. Lebensmittellieferdienst: Getir/Gorillas schließt in Deutschland
    Lebensmittellieferdienst
    Getir/Gorillas schließt in Deutschland

    Getir, der Käufer von Gorillas, hat Milliarden US-Dollar an Bewertung verloren und ist mit seiner Europaexpansion gescheitert. Nun werden Tausende Kündigungen folgen.

  2. Elektro-Limousine: BMW wertet den i4 mit neuem Design und Serienextras auf
    Elektro-Limousine
    BMW wertet den i4 mit neuem Design und Serienextras auf

    Der BMW i4 bekommt ein Technik- und Designupdate, das die Attraktivität des vollelektrischen Mittelklasse-Fahrzeugs steigern soll.

  3. Bionicbee: Festos Roboterbienen fliegen im Schwarm
    Bionicbee
    Festos Roboterbienen fliegen im Schwarm

    Bisher hat Festo Insektenroboter im Schwarm laufen lassen. Die bionischen Bienen fliegen im Schwarm.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Galaxy S23 400€ günstiger • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /