Deutscher Preis vom PalmOS-Smartphone Treo 600 gesenkt (Upd)

Auch Debitel bietet palmOnes Smartphone zu einem niedrigeren Preis an

Mit sofortiger Wirkung hat palmOne den Preis vom Treo 600 in Deutschland um 100,- Euro gesenkt. Allerdings ist das PalmOS-Smartphone immer noch nicht in subventionierter Form mit einem Mobilfunkvertrag bei einem der vier deutschen Netzbetreiber erhältlich. Nur debitel vertreibt den Treo 600 in Deutschland mit Vertrag und hat den Preis für Unternehmenskunden ebenfalls gesenkt - um fast 130,- Euro.

Artikel veröffentlicht am ,

Treo 600
Treo 600
Im deutschen Online-Shop von palmOne kostet das PalmOS-Smartphone Treo 600 nun 699,- Euro; bislang lag der Listenpreis bei 799,- Euro, während die Straßenpreise bereits deutlich darunter liegen. Wie die Marktübersicht von Golem.de zeigt, bekommt man den Treo 600 bereits seit mehr als einem Monat zu Preisen von unter 570,- Euro. Damit entsprechen zumindest die Straßenpreise hier zu Lande den Listenpreisen in den USA, wo der Treo 600 für 599,- US-Dollar verkauft wird, wenn man keinen Mobilfunkvertrag abschließt.

Treo 600
Treo 600
Auch wenn keiner der vier deutschen Mobilfunknetzbetreiber den Treo 600 derzeit im Sortiment hat, bietet zumindest Debitel das Quad-Band-Smartphone zusammen mit einem Mobilfunkvertrag zu einem dementsprechend subventionierten Preis an. Bei Abschluss eines Business-Vertrages wurde der Preis von bislang minimal 387,- Euro auf knapp 258,- Euro gesenkt - Preisangaben sind ohne Mehrwertsteuer und gelten für den Abschluss eines Business-Vertrages von E-Plus. Mit Mehrwertsteuer kommt man somit auf einen Preis von knapp 300,- Euro. Entscheidet man sich für einen Tarif von T-Mobile oder Vodafone, steigt der Preis auf etwas über 300,- Euro ohne Mehrwertsteuer. Im Privatkundenbereich von debitel hat sich hingegen nichts geändert, so dass man für einen Treo 600 mit Vertrag immer noch mindestens 419,- Euro einschließlich Mehrwertsteuer berappen muss.

Eine ausführliche, erste Einschätzung zum Treo 600 mit allen technischen Angaben erschien im Juni 2003 auf Golem.de.

Nachtrag vom 7. Oktober 2004 um 12:39 Uhr:
Der auf mobile Geräte spezialisierte Händler Widget bietet noch befristet bis zum 15. Oktober 2004 den Treo 600 zusammen mit einem E-Plus-Privat-Kombi-Vertrag zum Preis von 99,- Euro an.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


alex 17. Okt 2004

Hahaha, da hast Du aber Recht! Dem Genitiv gibt es bei Golem nicht mehr, hahaha

Rummelplatz 07. Okt 2004

Deutscher Preis vom PalmOS-Smartphone Treo 600 gesenkt ^^^^ Was ist blo...

Nuero 07. Okt 2004

eigentlich nicht, denn der Treo 650 wird wohl den Treo 600 nicht ablösen, schließlich...

Big L 07. Okt 2004

Das sind die ersten Anzeichen für ein baldiges erscheinen des Treo 650. *Freu* Wer schon...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Headspace XR ausprobiert
Headset auf und Kopf aus

Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
Ein Test von Daniel Ziegener

Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
Artikel
  1. Stiftung Warentest: Viele Balkonkraftwerke haben Mängel
    Stiftung Warentest
    Viele Balkonkraftwerke haben Mängel

    Die Stiftung Warentest hat acht Balkonkraftwerke genauer untersucht und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Nur eine einzige Anlage schneidet im Test gut ab.

  2. Zeichentrickfilm Mars Express: Durchdrehende Roboter und eine hartgesottene Detektivstory
    Zeichentrickfilm Mars Express
    Durchdrehende Roboter und eine hartgesottene Detektivstory

    Mars Express verbindet Sci-Fi und Film Noir auf faszinierende Weise. Er zeigt die Zukunft des 23. Jahrhunderts mit Robotern, mit denen sogar der Tod überwunden werden kann.
    Eine Rezension von Peter Osteried

  3. Unter Windows: Schwachstelle in Virtualbox verleiht Angreifern Systemrechte
    Unter Windows
    Schwachstelle in Virtualbox verleiht Angreifern Systemrechte

    Zwei Forscher haben unabhängig voneinander eine Schwachstelle in Oracles Virtualbox entdeckt. Angreifer können damit auf Windows-Hosts ihre Rechte ausweiten.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /