Minolta-Spiegelreflexkamera mit Anti-Verwacklungsfunktion
Schnelles Einsteigergerät mit interessanter Bewegungskompensation
Die Konica Minolta Dynax7D ist mit einem 6,1-Megapixel-Sensor (23,7 x 15,7 mm) ausgestattet, der beweglich im Kameragehäuse angebracht ist, so dass Verwacklungen weitestgegend ausgeglichen werden sollen. Die Dynax7D ist mit den Objektiven der Dynax-AF-Serie kompatibel.
Dynax7D
Im Gegensatz zu anderen mechanischen Konstruktionen zum Schutz vor verwackelten Bildern, die ihre flexiblen Aufhängungen in den Objektiven unterbringen, hat Minolta das CCD mit einem Bewegungsspielraum von 10 mm freihängend angebracht und soll die Rüttelbewegungen kompensieren. Das spart natürlich bei den Objektiven viel Geld, die auf Grund der zwangsläufig entstehenden Brennweitenverlängerung bei digitalen Spiegelreflexkameras sowieso verwacklungsgefährdeter sind. Die Brennweitenverlängerung der Dynax7D liegt bei 1,5.
- Minolta-Spiegelreflexkamera mit Anti-Verwacklungsfunktion
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Die Einschaltzeit der Kamera soll bei unter 2 Sekunden liegen. Das Kameragehäuse besteht teilweise aus einer Magnesiumlegierung und ist mit Kunststoffteilen beispeilsweise am Griff und an der Oberseite besetzt. Das Prisma ist aus Glas. Der Sucher bietet eine Abdeckung von 95 Prozent des Sucherbildfeldes. Er ist mit einem Dioptrienausgleich von -3 bis +1 Dioptrien ausgestattet. Der rückwärtig angebrachte und mit 2,5 Zoll für diese Geräteklasse außergewöhnlich große LCD-Monitor bietet eine Auflösung von 207.000 Pixeln.
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dich anscheinend nicht. na und? es gibt menschen, denen der unterschied von folckswaagen...
wen interessiert das denn.
Kinder, Kinder... Bitte achtet doch darauf, dass das Unternehmen nicht mehr Minolta...
Jau... die ganze Kohle auf ein Festgeldkonto bei AMEX oder Maestro zu 5% und man hätte...