Nikons neue Spiegelreflexkamera D2X mit 12,4 Megapixeln

Hohe Bildverarbeitungsgeschwindigkeit und niedrige Auslöseverzögerung

Nikon stellt zur Fotofachmesse Photokina 2004 sein neues Flaggschiff, die digitale Spiegelreflexkamera Nikon D2X, vor. Die D2X ist mit einem neuen CMOS-Bildsensor mit einer Pixelzahl von 12,4 Megapixeln versehen und erreicht eine sehr hohe Aufnahmegeschwindigkeit bei Serienaufnahmen.

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Die Kamera ist mit einem Autofocus-System mit elf Messfeldern ausgerüstet. Zur Belichtungsmessung wird Nikons 3D-Color-Matrixmessung (II) mit einem 1.005-Pixel-Sensor eingesetzt. Beim 6-Megapixel-Bildausschnitt verbleiben neun Messfelder. Die Lichtempfindlichkeit kann zwischen ISO 100 bis 800 eingestellt werden.

Nikon D2X
Nikon D2X
Die Verschlusszeiten rangieren zwischen 30 Sekunden bis 1/8.000 Sekunden. Maximal können fünf JPEG- oder RAW-Bilder pro Sekunde bei einer Auflösung von 12,4 Megapixeln geschossen werden. Bis zu acht Bilder pro Sekunde können bei Serienaufnahmen mit reduziertem Bildformat gemacht werden. In diesem Modus nutzt die D2X einen verkleinerten, mittleren Sensorausschnitt mit einer Auflösung von 6,8 Megapixeln. Die Auslöseverzögerung soll bei nur 37 ms liegen.

Der Weißabgleich kann automatisch (Auswertung der Messergebnisse des 1.005-Pixel-RGB-Sensors, CMOS-Bildsensors und Ambientsensors) sowie manuell (sechs Weißabgleichseinstellungen mit Feinabstimmung) vorgenommen werden. Fünf eigene Messwerte können zudem gespeichert werden.

Auf der Rückseite ist ein 2,5-Zoll-Display mit 235.000 Bildpunkten angebracht. Eine chronologische Liste der letzten Einstellungen ermöglicht es, die bevorzugten Einstellungen aus den letzten acht im D2X-Menü gewählten Einstellungen abzurufen.

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Nikons neue Spiegelreflexkamera D2X mit 12,4 Megapixeln 
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