Hau weg das Ding - Deutsche Handy-Weitwurf-Meisterschaft

1. Deutsche Meisterschaft im Handy-Weitwerfen kürt vier Sieger

Nur weg damit - und zwar so weit wie irgend möglich! Das ist das Motto der "1. Deutschen Meisterschaft im Handyweitwerfen", bei der im sächsischen Kamenz 136 Athleten gegeneinander antraten und Mobiltelefone möglichst weit geworfen haben. Der Siegerwurf verfehlte mit einer Weite von 64,6 Metern den bisherigen Rekord von 65,8 Metern nur knapp.

Artikel veröffentlicht am ,

Handy-Weitwurf
Handy-Weitwurf
Beim Handy-Weitwurf wird das Mobiltelefon mit oder ohne Anlauf über die Schulter geworfen und die Teilnehmer versuchen, das Handy möglichst weit wegzuschleudern. Das Regelwerk sieht vor, dass nur von den Veranstaltern bereitgestellte Mobiltelefone verwendet werden dürfen, womit Manipulationsmöglichkeiten der Boden entzogen werden soll. Die Mobiltelefone werden allesamt ohne Akku geworfen. Das unterscheidet sich von der kürzlich in Finnland abgehaltenen Handy-Weitwurf-Weltmeisterschaft, denn dort werden die Geräte mit Akku geworfen, was auf Grund des höheren Gewichts zu besseren Weiten führte.

Inhalt:
  1. Hau weg das Ding - Deutsche Handy-Weitwurf-Meisterschaft
  2. Hau weg das Ding - Deutsche Handy-Weitwurf-Meisterschaft

Publikum
Publikum
Im Männer-Wettkampf warf Thomas Brettschneider ein Trium Neptun 64,6 Meter weit und siegte damit vor Thomas Karbe, der mit einem Nokia 3210 eine Distanz von 50 Metern überbrückte. Dahinter folgt Frank Tannhäuser, der ein Nokia 3310 47,6 Meter weit durch die Luft sausen ließ. Bei den Frauen warf Fanny Tannhäuser ein Dancall P2711 mit 29,5 Meter am weitesten, dicht dahinter gefolgt von Franziska Langer, die mit einem Nokia 3310 eine Strecke von 27,6 Metern überwand. Den dritten Rang eroberte Therese Fabian mit einem Ericsson GH 172, das 27,2 Meter durch die Luft flog.

Handy-Auswahl
Handy-Auswahl
Für die Junioren gab es ein separates Wettkampfprogramm, das ebenfalls in männlich und weiblich unterteilt wurde. Bei den Mädchen siegte Mirijam Terne mit einem Philips Fizz und einer Wurfweite von 10,9 Metern. Platz zwei erkämpfte sich Anna-Maria Fabry mit einer Distanz von 9,8 Metern, die mit einem Nokia 3310 absolviert wurde. Florian Rickhoff siegt mit klarem Abstand bei den Jungen und schaffte mit einem Nokia 3210 eine Weite von 27,2 Metern. Ein Siemens Marathon warf Domenic Klaus 17,3 Meter weit.

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Hau weg das Ding - Deutsche Handy-Weitwurf-Meisterschaft 
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knock 23. Nov 2004

Nee nur Handys kein Spielzeug.

Hubert 23. Nov 2004

Welches Handy hat er da genommen, duerfen MDA auch verwendet werden? http://tinyurl.com/6rkxh

laser vz 200 20. Sep 2004

Ein netter Trend. Vielleicht wird's ja dann wieder ruhiger in den Straßen, den Cafe's...

bademeister 08. Sep 2004

Entspanne Dich mal! Ich habe gerade überlegt ob ich da hingehe... Bademeister



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