Spieletest: Gorky Zero - Beyond Honor
Lahme Schleich-Action mit Leutnant Cole Sullivan
Im Schleich-Actionspiel Gorky Zero - Beyond Honor übernimmt man die Rolle von Leutnant Cole Sullivan, um in einer russischen Militäranlage den Kampf gegen mutierte Monster, eine Verschwörung ehemaliger Militärs und andere haarsträubende Machenschaften aufzunehmen.
Das Spiel beinhaltet drei Schwierigkeitsstufen, von denen eine zu Beginn ausgewählt wird. Danach geht es nach einer kurzen Einleitung auch schon in den Kampf, den man umschaltbar aus einer Übersichts- und einer Ego-Shooter-Sicht aufnehmen kann.
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Während man in der Ego-Sicht besser zielen und um Ecken lugen kann, bietet die Vogelflugperspektive eine bessere Übersicht in den teilweise arg verwinkelten Räumen und Landschaften.
Screenshot #1
Da das Spiel mehr oder minder in der Nacht oder
zumindest der Dämmerung spielt, ist der Restlichtverstärker, den man bei sich
trägt, eine empfehlenswerte Option, die man in das Gegenstände-Feld ziehen
sollte. Im Rucksack kann man noch andere Utensilien wie Waffen, Munition und
Health-Packs unterbringen und nach Bedarf auswählen.
Das Spiel ist deutlich action-lastiger als beispielsweise Splinter Cell. Man kann sich zwar auch an Wachen vorbeischleichen, doch ist es mit einem offensiven Vorgehen ebenfalls möglich, die Level zu lösen.
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Arghhh. Bin schwer enttäuscht vom neuen Gorky. Dabei war der Vorgänger so dolle... :-(
"Der Videospielesektor ist eben vom kleinen, freakigen Nischenmarkt zum Massenmarkt...
Lieber "Stalker".
Nach den Tomb Raider- und Resident Evil-Clones werden wir jetzt wohl mit MGS-Clones...