Test: Sony X505 - neues Subnotebook der Extraklasse

Vaio VGN-X505VP mit weltdünnstem Gehäuse, Passivkühlung und einigen Schwächen

Das bereits im Dezember vergangenen Jahres in Japan erschienene Subnotebook Vaio VGN-X505VP ist seit Anfang Juli 2004 auch in Deutschland erhältlich. Mit dem 1998 vorgestellten, überaus erfolgreichen Vorgänger PCG-V505 konnte Sony damals zeigen, wie man ein Notebook auf Flachheit trimmt. Nun stellen die Japaner erneut unter Beweis, was in Sachen Miniaturisierung derzeit möglich ist und liefern mit dem X505 ein Gerät, welches nicht nur durch schicke äußere Werte glänzt, sondern auch mit dem überzeugt, was unter der Haube steckt.

Artikel veröffentlicht am ,

Sony X505
Sony X505
Das Sony X505 kommt in einem edlen, aber auf Schlichtheit ausgelegten Designgehäuse daher. Um sowohl die Stabilität zu gewährleisten als auch die Kriterien für ein möglichst leichtes Chassis einhalten zu können, wurden ausschließlich Leichtmetalle verwendet. Die äußere Verkleidung des zugeklappten Subnotebooks besteht aus nickelverstärktem Karbon; im geöffneten Zustand kommt eine Magnesiumlegierung zum Vorschein. Wer auf Nickel allergisch reagiert, muss sich aber keine Sorgen machen: Sämtliches Nickel befindet sich auf der den elektronischen Bauteilen zugewandten Innenseite des Gehäuses.

Das Konzept geht auf: Trotz einer Materialstärke von lediglich 0,8 mm ist das Gehäuse solide verarbeitet und macht einen robusten Eindruck. An seiner dicksten Stelle ist das Gerät rund 2 cm hoch, zum unteren Ende hin verjüngt es sich auf 0,97 cm. Die Grundfläche beträgt ca. 25,8 x 20,7 cm und nimmt somit weniger Platz als eine DIN-A4-Seite ein. Inklusive Akku bringt das Notebook rund 850 Gramm auf die Waagschale.

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Der Displaydeckel kommt ohne Verschluss aus und schließt bündig mit dem Rest des Computers ab. Im geschlossenen Zustand bildet der Displaydeckel zusammen mit dem unteren Teil des Gehäuses an dessen Unterkante eine sehr enge, V-förmige Rille, die über die gesamte Breite verläuft. Um das Gerät zu öffnen, muss man seine Finger da hinein friemeln und so versuchen, den Displaydeckel anzuheben und gleichzeitig das Notebook festzuhalten, was alles andere als eine leichte Übung ist. Dies hat zur Folge, dass sich das Notebook, wenn es plan auf dem Tisch liegt, nur ziemlich umständlich öffnen lässt. Ist es erst einmal offen, offenbart sich einem ein 10,4-Zoll-TFT und eine ungewöhnlich positionierte Tastatur.

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andre 09. Dez 2004

Moin moin! Mich würde bei deinem Kommentar zum Track-Stick oder Trackpoint (==>IBM) mal...

Rolf Wilms 28. Jul 2004

Sozusagen als Pre-Print hier mein Review des X505: Kurzbericht Sony Vaio VGN...

Dave 25. Jul 2004

Also ich habe den Support von Sony genau zweimal in Anspruch genommen und habe beide male...

Simon Niechzial 25. Jul 2004

Hi, mit entsprechenden Treibern geht "weiterziehen" auch auf Touchpads. Aktuelle...



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