Motorolas Windows-Handy MPX220 kommt im Oktober 2004

Klapp-Handy MPX220 nun mit Quad-Band-Funktion und Bluetooth

Auf den Schweizer Webseiten von Motorola sind Daten zum Windows-Handy MPX220 - dem Nachfolger des MPX200 - aufgetaucht, zu dem bereits mehrfach Gerüchte die Runde machten. Neben Preis und Verfügbarkeit stehen auch die Kerndaten zu dem Gerät fest: Das MPX220 arbeitet nun als Quad-Band-Gerät und besitzt eine Bluetooth-Funktion.

Artikel veröffentlicht am ,

Motorola MPX220
Motorola MPX220
Das Klapp-Handy Motorola MPX220 zeigt auf dem Hauptdisplay bei einer Auflösung von 176 x 220 Pixeln maximal 65.536 Farben, während ein zweites Außendisplay über Statusinformationen und eingehende Anrufe informiert. Als wesentlichen Unterschied zum Vorgänger erhielt das Mobiltelefon nun eine Bluetooth-Funktion, ohne dass Motorola auf die bisherige Infrarotschnittstelle verzichtet hat.

Im MPX220 steckt eine VGA-Digitalkamera samt Blitzlicht, um auch in dunkler Umgebung ansehnliche Fotos schießen zu können. Das Handy besitzt einen RAM-Speicher von 32 MByte und ein 32-MByte-Flash-ROM, worin das Betriebssystem steckt. Der Speicher lässt sich durch einen mini-SD-Card-Steckplatz erweitern.

Das 90 x 48 x 22 mm messende Mobiltelefon arbeitet in den vier GSM-Netzen 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und unterstützt den schnellen Datenfunk GPRS der Klasse 12. Zu den weiteren Funktionen gehören Sprachsteuerung- sowie -notizen, eine Freisprechfunktion, MMS-Unterstützung und polyphone Klingeltöne.

Als Betriebssystem kommt die WindowsCE-Version PocketPC 2003 in der Smartphone Edition zum Einsatz, die PIM-Applikationen zur Verwaltung von Terminen, Adressen, Aufgaben und Notizen umfasst. Außerdem gehören die abgespeckte Pocket-Version des Internet Explorer sowie der MSN Messenger und ein E-Mail-Client zum Lieferumfang. Das 98 Gramm wiegende Handy liefert mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von gewöhnlichen 4,5 Stunden und hält im Empfangsmodus nur lächerliche vier Tage durch, womit es einen Tag weniger leistet als der Vorgänger.

Nach den Informationen auf der Motorola-Webseite erscheint das Klapp-Handy MPX220 im Oktober 2004 und soll dann ohne Vertrag 848,- Schweizer Franken kosten, was umgerechnet rund 560,- Euro entspricht. Die Preis- und Verfügbarkeitsdaten lassen sich grob auch auf den deutschen Markt übertragen, weil ein Unternehmen wie Motorola Geräte zumeist europaweit zu gleichen Konditionen auf den Markt bringt.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


roland 24. Okt 2004

1. kann man damit auch richtige Filme gucken,wie z.B Van helsing ? 2. Wieviele Farben hat...

Victor Fuchs 09. Sep 2004

ich bin weder Linux Freak noch Windows Hasser, arbeite auch gerne mit XP. Dennoch: Pocket...

MPX200-Käufer 03. Sep 2004

Aah! Ok! Jetzt habe ich es verstanden! Yoda, danke für die schnelle Antwort!!!

yoda 03. Sep 2004

HTC ist der Hersteller diverser Windows Mobile powered Smartphones. Dazu gehören unter...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Probefahrt im Peugeot E-3008
Elektrischer Löwe mit Katzenohren

Der Peugeot E-3008 ist das erste E-Auto auf der Stellantis-Plattform STLA Medium. Das bisherige Verbrennermodell soll in der Mittelklasse jetzt für Elektromobilität begeistern.
Von Dirk Kunde

Probefahrt im Peugeot E-3008: Elektrischer Löwe mit Katzenohren
Artikel
  1. Ukrainekrieg: Russischer Schildkrötenpanzer mit Störsender gesichtet
    Ukrainekrieg
    Russischer Schildkrötenpanzer mit Störsender gesichtet

    Eine neue Variante des russischen Schildkrötenpanzers ist auf dem Schlachtfeld in der Ukraine gesichtet worden. Das Fahrzeug ist mit einem Störsender ausgerüstet.

  2. Apple iPad jetzt kurz für nur noch 395 Euro sichern
     
    Apple iPad jetzt kurz für nur noch 395 Euro sichern

    Das beliebte Tablet von Apple ist bei Amazon derzeit im Preisrutsch. Es ist unter die 400-Euro-Marke gefallen und für 395 Euro erhältlich.
    Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams

  3. Mit CVE-Beschreibung: GPT-4 kann eigenständig bekannte Sicherheitslücken ausnutzen
    Mit CVE-Beschreibung
    GPT-4 kann eigenständig bekannte Sicherheitslücken ausnutzen

    Forscher haben festgestellt, dass GPT-4 allein anhand der zugehörigen Schwachstellenbeschreibungen 13 von 15 Sicherheitslücken erfolgreich ausnutzen kann.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MindStar: Corsair RGB 32GB DDR5-6000 119€ • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele von Sony -75% • Zum Tiefstpreis: AVM Heizkörperregler & limitierte Sennheiser-Kopfhörer [Werbung]
    •  /