Sony: Notebooks mit großen Displays und elegantem Design

Dual-DVD+/-RW-Brenner und teilweise 17-Zoll-Breitbildschirme

Sony bringt mit der Vaio-A-Serie eine neue Notebook-Produktlinie auf den Markt, die besonders durch ihr elegantes, abgerundetes Design, aber auch durch innere Werte wie großformatige Breitbild-Displays, DVD-+RW-Dualbrenner und jede Menge Vernetzungsmöglichkeiten punkten soll. Insgesamt sind es sieben neue Vaios der A-Serie, die sowohl für Privatanwender als auch für Firmenkunden konzipiert wurden.

Artikel veröffentlicht am ,

Sony VAIO A-Serie
Sony VAIO A-Serie
Die neue A-Serie umfasst drei Modelle für den privaten (Vaio VGN-A117S, A115S und A115B) und vier Geräte für den professionellen Anwender (Vaio VGN-A197XP, A197VP, A195HP und A195EP).

Inhalt:
  1. Sony: Notebooks mit großen Displays und elegantem Design
  2. Sony: Notebooks mit großen Displays und elegantem Design

Das Vaio VGN-A117S kommt mit einem 1,7 GHz Intel Pentium M, 512 MByte DDR-SDRAM, einer 80-GByte-Festplatte sowie als herausragendes Element mit einem 17-Zoll-Breitbild-Display mit einer Auflösung von sage und schreibe 1.920 x 1.200 Pixeln. Das Notebook beinhaltet eine ATI Mobility Radeon 9700 mit 64 MByte eigenem RAM. Das Vaio Notebook VGN-A117S soll 2.499,- Euro kosten.

Das VGN-A115S ist mit einem 1,6 GHz Pentium M, 512 MByte DDR-SDRAM, einer 60-GByte-Festplatte, einem DVD+-RW-Dualbrenner sowie einem 15-Zoll-XGA-LCD und einer ATI Mobility Radeon 9200 mit 64 MByte RAM bestückt. Für das Vaio-Notebook VGN-A115S werden 1.799,- Euro verlangt.

Das letzte der drei Vaios für Privatanwender ist das VGN-A115B mit einem 1,5 GHz Pentium M, 512 MByte DDR-SDRAM, einer 60-GByte-Festplatte und einem 15-Zoll-XGA-LCD sowie einer ATI Mobility Radeon 9200 samt 64 MByte eigenem Speicher. Für das Gerät werden 1.599,- Euro veranschlagt.

Die Business-Notebooks der A-Serie umfassen derzeit vier Geräte. Das VGN-A197XP kommt mit einem 1,8 GHz Intel Pentium M sowie einem GByte DDR-SDRAM daher. Das Notebook verfügt über ein 17-Zoll-Display im Breitbildformat mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln und einer ATI Mobility Radeon 9700 samt 64 MByte RAM. Dazu gesellen sich eine 80-GByte-Festplatte und ein DVD+-RW-Dualbrenner. Für das Gerät werden 2.999,- Euro fällig. Das VGN-A197VP hat hingegen nur einen 1,7 GHz Intel Pentium M und 512 MByte DDR-SDRAM eingebaut, ist aber ansonsten so aufgebaut wie das VGN-A197XP. Es soll 2.599,- Euro kosten.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Sony: Notebooks mit großen Displays und elegantem Design 
  1. 1
  2. 2
  3.  


semir dzankovic 29. Jul 2004

hi, service ist ein thema für sich (schon mal versucht jemanden vom neatgear-support zu...

Thomas 24. Jul 2004

Schon mal unter der Rubrik Betriebssystem geschaut?

Christian 20. Jun 2004

Wenn alle so auf SONY schimpfen, was soll sich der Ottonormale den für ein Notebook...

Christian 20. Jun 2004

Hast recht, ich hab bisher auch keinen Unterschied ausmachen können. Das Gehäuse vielleicht?



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Apple
Tim Cook muss kein Vision-Pro sein

Apple wird oft vorgeworfen, unter Tim Cook langweilig geworden zu sein. Aber braucht Apple wirklich Produkte wie das Vision Pro?
Ein IMHO von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

Apple: Tim Cook muss kein Vision-Pro sein
Artikel
  1. Point-to-Multipoint: Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen
    Point-to-Multipoint
    Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen

    Der kleine Internetanbieter Init7 hat einen Sieg gegen Swisscom errungen. Durch den Streit sind seit Jahren 500.000 fertige FTTH-Zugänge blockiert. Doch Init7 will symmetrische 25 GBit/s.

  2. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

  3. Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
    Headspace XR ausprobiert
    Headset auf und Kopf aus

    Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
    Ein Test von Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /