Borland-Tool für Qualitätssicherung bei Software-Entwicklung
CaliberRM 6.0 soll die Kommunikation zwischen IT und Fachabteilungen verbessern
Mit der Software Borland CaliberRM 6.0 soll man das Anforderungs-Management zwischen IT- und Fachabteilungen in Unternehmen verbessern können - dabei werden unstrukturierte Dokumente beliebiger Herkunft so strukturiert, dass sich daraus ein Mehr an Qualität schon in der Planungs- und Entwicklungsphase ergeben soll.
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In komplexen Software-Projekten kommt es darauf an, eine durchgängige
Qualitätssicherung zu gewährleisten. Sie bildet eine grundlegende Voraussetzung für das Auditing im Rahmen der Qualitäts-Standardisierung mit Modellen wie CMM (Capability Maturity Model). CaliberRM ist ein teamorientiertes System von Borland, das dort umfangreiche Unterstützung bieten soll, insbesondere bei der Kommunikation in Projektteams sowie zwischen der IT und den jeweiligen Fachabteilungen.
Anforderungen lassen sich damit formulieren, strukturieren, unter den Beteiligten austauschen und später bei Bedarf revisionssicher nachvollziehen. Die Lösung unterstützt insbesondere den Im- und Export von Dokumenten im Rich-Text-Format. Auch die Einbeziehung von Tabellen und Grafiken wurde nach Herstellerangaben nun deutlich vereinfacht. Darüber hinaus unterstützt CaliberRM 6.0 künftig die Testumgebung Mercury Interactive 8.0.
"Allzu oft heißt es 'Lost in translation', wenn IT und Fachabteilungen miteinander über Anforderungen an Anwendungen sprechen", erklärte Josef Narings, General Manager Central Europe bei Borland. "Das Problem lässt sich nur mit einem professionellen Requirements Management beheben. Nur so können heute unverzichtbare Qualitätsstandards bei der Software-Entwicklung sichergestellt werden."
Borland CaliberRM 6.0 ist ab sofort verfügbar.
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