Spieletest: Burning Horizon - Blitzkrieg mit Rommel

Verbesserte KI und viele neue Einheiten und Maps

Die Zeit, bevor man Blitzkrieg 2 im 1. Halbjahr 2005 spielen kann, versüßt CDV nun mit dem Zwischenprodukt Burning Horizon, das auf das bekannte Blitzkrieg-Spiel aufsetzt. Bei Burning Horizon spielt man berühmte Schlachten von Rommel nach - vom Polen- und Westfeldzug über Nordafrika bis zur alliierten Invasion in der Normandie und in Italien.

Artikel veröffentlicht am ,

Für Burning Horizon benötigt man Blitzkrieg nicht, so dass man das Ganze nicht als Add-On bezeichnen kann. Im Spiel enthalten sind die Rommel-Kampagne mit 18 Missionen sowie einigen Einzelmissionen, die Schlachten zwischen den Japanern und Russen, in Abessinien und im Fernen Osten zeigen, wo Briten und die USA gegen Japaner und Briten gegen Italiener kämpfen.

Inhalt:
  1. Spieletest: Burning Horizon - Blitzkrieg mit Rommel
  2. Spieletest: Burning Horizon - Blitzkrieg mit Rommel

Die Rommel-Kampagne ist jedoch das Herzstück von Burning Horizon. Die Missionen sind allesamt sehr aufwendig und abwechslungsreich gestaltet worden, wobei man angesichts der großen Karten und mehrstufigen Ziele oft mehrere Stunden zu knabbern hat. Rambo-Strategien funktionieren dabei in keinem Fall - man muss seine Einheiten schon taktisch geschickt unter Ausnutzung von Gelände und der Nachteile der gegnerischen Stellungen einsetzen, um gewinnen zu können.

Screenshot #1
Screenshot #1
Meist liegt es in der Natur der Sache, dass man Angriffe und Eroberungen ausführen muss, doch auch Verteidigungsstellungen sind einzurichten und gelegentlich gibt es auch Aufklärungsmissionen. Bei Burning Horizon wird besonders deutlich, dass nur das Zusammenspiel von Infanterie, Panzerwaffe und Luftstreitkräften taktische Erfolge verspricht.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Spieletest: Burning Horizon - Blitzkrieg mit Rommel 
  1. 1
  2. 2
  3.  


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Opendesk vom Zendis ausprobiert
Ein Web-Desktop für die Verwaltung

Opendesk soll Open-Source-Software in die Behörden bringen, um sie unabhängiger von einzelnen Herstellern zu machen. Wie sieht diese digitale Souveränität aus?
Von Markus Feilner

Opendesk vom Zendis ausprobiert: Ein Web-Desktop für die Verwaltung
Artikel
  1. Stiftung Warentest: Viele Balkonkraftwerke mit Mängeln
    Stiftung Warentest
    Viele Balkonkraftwerke mit Mängeln

    Die Stiftung Warentest hat acht Balkonkraftwerke genauer unter die Lupe genommen und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Nur eine einzige Anlage schneidet im Test gut ab.

  2. Thinkpad P1 Gen 7: Lenovos Notebook verwendet CAMM2-Arbeitsspeicher
    Thinkpad P1 Gen 7
    Lenovos Notebook verwendet CAMM2-Arbeitsspeicher

    Der neue RAM-Standard verbreitet sich langsam außerhalb von Dells Notebooks. Das Thinkpad P1 Gen 7 kommt zudem mit schneller CPU und GPU.

  3. General Atomics Mojave: US-Drohne mit Miniguns schießt mit 6.000 Schuss pro Minute
    General Atomics Mojave
    US-Drohne mit Miniguns schießt mit 6.000 Schuss pro Minute

    General Atomics hat eine Großdrohne mit zwei Miniguns getestet, die eine Kadenz von 6.000 Schuss pro Minute erreichen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /