Toshiba zeigt tragbaren Video-/Foto-Betrachter mit OLED

SD-Card-Viewer mit selbstleuchtendem 3,45-Zoll-Display

Im Forschungs- und Entwicklungsbereich des Toshiba-Standes auf der CeBIT 2004 findet sich unter anderem ein kompakter "SD-Card-Viewer" mit organischem, selbstleuchtendem Display. Das verwendete 3,45-Zoll-OLED ist dadurch leichter als herkömmliche LCDs, die beleuchtet werden müssen und mehr Energie benötigen.

Artikel veröffentlicht am ,

OLED-Viewer
OLED-Viewer
Die von einer SD-Card abgespielten Foto- bzw. Videosequenzen wirkten auf den ersten Blick leuchtstark, scharf und auch die Farben wurden kräftig dargestellt, soweit sich das durch die schützende Vitrine erkennen ließ. Nähere Angaben zur Haltbarkeit, zum Stromverbrauch und der Refresh-Zeit des OLEDs wurden nicht genannt, immerhin gab es aber Angaben zur Auflösung: 320 x 240 Bildpunkte mit 260.000 darstellbaren Farben, einer Pixel-Dichte von 115 ppi sowie einer Leuchtstärke von 300 cd/qm.

Noch handelt es sich bei dem SD-Card-Viewer mit OLED um einen Prototypen bzw. eine Produktstudie. Zu den weiteren gezeigten Protoypen zählten neben einer 0,85-Zoll-Festplatte und passenden Einsatzideen - wie etwa ein eBook-Lesegerät (siehe Fotos) mit zwei zusammenklappbaren LCDs, Stiftsteuerung, USB und vier Stunden Akkubetriebszeit - auch eine Notebook-Brennstoffzelle (siehe Fotos) für Toshibas Sub-Notebook "Portege M110" sowie ein MPEG-4-fähiger Audio-, Bild- und Video-Player ("Mobile Viewer", siehe Fotos) mit 320-x-240-Pixel-LCD und 1,8-Zoll-20-GByte-Festplatte.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


oled-fan 23. Mär 2004

..das besondere hieran ist das es ein OLED, und kein TFT ist. Bei Digitalkameras gibt es...

.:Bl!tzy:. 22. Mär 2004

Komisch, meine Digitalkamera hat da schon so ein Displayteil dran an auf dem man...

erik 22. Mär 2004

Mehr Infos zu OLED Technik unter http://www.oled.at

Martin 22. Mär 2004

Bisher war es doch so, dass das blaue Farbpigment nur wenige tausend Stunden hielt. Hat...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Ehemaliger Entwickler
Die Performance von Windows 11 ist "lächerlich schlecht"

Selbst für ehemalige Angestellte von Microsoft sind manche Eigenarten von Windows offenbar unverständlich. Teilweise hilft selbst teure Hardware nicht.

Ehemaliger Entwickler: Die Performance von Windows 11 ist lächerlich schlecht
Artikel
  1. Bezahlfunktion: Genehmigung für Apples NFC-Zugang soll im Mai kommen
    Bezahlfunktion
    Genehmigung für Apples NFC-Zugang soll im Mai kommen

    Apple muss Konkurrenten die Nutzung der NFC-Schnittstelle im iPhone für Bezahlfunktionen ermöglichen. Die EU soll die Bedingungen des Herstellers in Kürze genehmigen.

  2. Elektro-Pick-up: Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig
    Elektro-Pick-up
    Cybertruck nach Waschstraßenbesuch funktionsunfähig

    Ein Tesla-Cybertruck-Besitzer hat ein Problem, nachdem er sein Fahrzeug zu einer routinemäßigen Autowäsche gebracht hat.

  3. E-Autos: Tesla beendet Empfehlungsprogramm
    E-Autos
    Tesla beendet Empfehlungsprogramm

    Wer einen Tesla besitzt, soll bald keine Belohnungen mehr für das Anwerben von Neukunden erhalten. Der Hersteller ändert oder beendet das Programm nicht zum ersten Mal.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • BenQ Mobiuz 27" WQHD/165 Hz 229€ • Spring Sale bei Gamesplanet • MindStar: AMD Ryzen 5 5600 99€ und Ryzen 7 7800X3D 339€ • Samsung Galaxy S23 -37% • Alternate: Patriot Venom 64-GB-Kit DDR5-6000 206,89€ • myMediaMarkt: Sony Bravia KD-75X85L 1.274€ • MSI MEG 342CDE OLED 999€ [Werbung]
    •  /