Vollautomatische Cocktail-Mixmaschine auf Linux-Basis

BenHur Linux Cocktail Server auf der CeBIT 2004

Cocktails und Longdrinks zu mixen erforderte bislang einiges Geschick und vor allem Erfahrung. Fünf junge Freiburger Schüler haben jetzt einen Cocktail- Automaten auf Basis des BenHur Appliance Servers, der unter Linux läuft, entwickelt. Das Gerät ist ab dem 18. März 2004 am Pyramid-Stand auf der CeBIT 2004 im Einsatz.

Artikel veröffentlicht am ,

Die Schüler, die vor einigen Monaten das Linux-Programm MixIt entwickelt hatten und damit seither in ihrem Partykeller die Mixmaschine Portable UNIversale Cocktail Assembler betreiben, bekamen Unterstützung von BenHur, die den passenden Server lieferten.

BenHur Cocktail Server
BenHur Cocktail Server
Die dazu eigens entwickelte und selbstverständlich als Open Source veröffentlichte Software MixIt läuft unter Debian Linux. Gesteuert wird der Automat entweder über das LC-Display des Servers oder per TV-Fernbedienung. Zuerst greift die Software auf die interne Rezeptdatenbank zu. Daraufhin werden die Pumpen der einzelnen Getränketanks, die im Gehäuse stehen, per Parallel-Port angesteuert und die jeweils benötigte Menge der einzelnen Zutaten in das bereitzustellende Glas gepumpt. Die Lebensmittelpumpen sind in der Lage, auch sehr zähflüssige Zutaten, wie sie teilweise in Cocktails verwendet werden, zuverlässig zu fördern.

Der BenHur Cocktail Server beinhaltet einen Intel Celeron 1,2 GHz, eine 120-GByte-Festplatte, 256 MByte RAM und zehn Getränketanks á zehn Liter, Durchlaufpumpen und teflonbeschichte Schläuche für leichte Reinigung.

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madd 19. Mär 2004

.... das beruhigt die nerven. ;-) maddd

dstructiv 18. Mär 2004

...irgendwas muss doch auch noch für version 2 und 3 über bleiben ;-)

Flo 18. Mär 2004

Die ist in einigen Münchner Discos im Einsatz!!! habs elber schon einen davon getrunken...

simzala 18. Mär 2004

hihihi ich denke er meint die klienten (clients) des automatisierten barmixer, also die...



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